Spiel Highlights zu MT Melsungen - ThSV Eisenach
Betende Fußballer auf gefährlicher Mission? Instagram-Video der "Tagesschau" löst hitzige Debatte aus
Ein kurzes Instagram-Video der "Tagesschau" über betende Fußballprofis und ihren offen gelebten Glauben hat eine hitzige Debatte ausgelöst – über Religion, Missionierung und die Rolle des Evangelikalismus im Profisport.
Hier liegen die drei Kölner Bomben
Die Blindgänger an der Deutzer Werft müssen am 4. Juni entschärft werden.
Glückwunsch, FCK!
Der 1. FC Kaiserslautern wird 125 Jahre alt. Legenden, Funktionäre und Politiker gratulieren.
Regierungskrise in Den Haag: Wilders PVV verlässt Koalition wegen Asylstreits
In den Niederlanden ist die rechtspopulistische PVV aus der Regierungskoalition ausgetreten. Parteivorsitzender Geert Wilders begründete diesen Schritt mit der Weigerung der Koalitionspartner, seinen Zehn-Punkte-Plan zur Verschärfung der Asylpolitik umzusetzen. Seine harten Asylforderungen stießen bei den Koalitionspartnern auf Widerstand. In der Koalition verbleiben die Bauernpartei BBB, die liberale VVD und die Anti-Korruptionspartei NSC.
Merz: Zurückweisungen für "Sicherheit und Ordnung" in Deutschland
Nach dem Urteil des Berliner Verwaltungsgerichts zu Zurückweisungen an der deutschen Grenze hat Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) klargestellt, an der Praxis festhalten zu wollen. "Wir werden es tun, auch um die öffentliche Sicherheit und Ordnung in unserem Lande zu schützen und die Städte und Gemeinden vor Überlastung zu bewahren", sagte er.
Regierungskrise in Den Haag: Wilders PVV verlässt Koalition wegen Asylstreits
In den Niederlanden ist die rechtspopulistische PVV aus der Regierungskoalition ausgetreten. Parteivorsitzender Geert Wilders begründete diesen Schritt mit der Weigerung der Koalitionspartner, seinen Zehn-Punkte-Plan zur Verschärfung der Asylpolitik umzusetzen. Seine harten Asylforderungen stießen bei den Koalitionspartnern auf Widerstand. In der Koalition verbleiben die Bauernpartei BBB, die liberale VVD und die Anti-Korruptionspartei NSC.
„Terroristische“ Anschläge in den USA: Sechs Verletzte bei Pro-Israel-Kundgebung
Sechs Menschen wurden am Sonntag, den 1. Juni, in Colorado bei einem vom FBI als „terroristisch“ eingestuften Angriff verletzt. Der Angriff, der von einem mit Brandsätzen bewaffneten Mann ausgeführt wurde, richtete sich gegen eine Demonstration zur Unterstützung der israelischen Geiseln. Augenzeugen berichten, dass der Angreifer einen selbstgebauten Flammenwerfer benutzte und einen Brandsatz in die Menge warf. Ein Video zeigt einen Mann ohne T-Shirt, der zum Zeitpunkt des Angriffs „Palestine is free“ ruft. Die Verletzten im Alter zwischen 67 und 88 Jahren wurden ins Krankenhaus eingeliefert, wobei sich einer in einem kritischen Zustand befand. Der mutmaßliche Täter, der 45-jährige Mohamed Sabry Soliman, wurde in Polizeigewahrsam genommen. Einem Beamten des Weißen Hauses zufolge hielt er sich „illegal“ in den USA auf, da sein Touristenvisum abgelaufen war. Obwohl der FBI-Direktor von einem „gezielten Terroranschlag“ sprach, äußerte sich der örtliche Polizeichef von Boulder zurückhaltender, da er ein bestimmtes Ziel nicht bestätigen konnte. Israelische Beamte, darunter der Botschafter bei den Vereinten Nationen und der Außenminister, verurteilten die Tat als antisemitisch und sahen sie als Folge einer extremistischen Rhetorik. Der Vorfall ereignete sich nach dem Tod von zwei Mitarbeitern der israelischen Botschaft in Washington, die am 21. Mai in der Nähe des Capital Jewish Museum von einem Schützen mit dem Ruf „Freiheit für Palästina“ getötet worden waren.