Das bewegte Leben von Pfarrer Siegfried Fleiner
Er ist gebürtiger Augsburger und war hier in der Regio als Pfarrer tätig. Siegfried Fleiner ist mittlerweile 93 Jahre alt, Pfarrer um Ruhestand und hat in seinem Leben schon für einige Furore gesorgt. Unter anderem gewährte er einer türkischen Familie hier in Augsburg fünf Jahre lang Kirchenasyl und legte sich damals sogar mit dem damaligen bayerischen Innenminister Günther Beckstein an. Er war 11 Jahr auf Mission in Guatemala tätig und pflegte einen engen Draht zur verurteilten RAF-Terroristin Brigitte Mohnhaupt. Ein turbulentes Leben, über das wir mit ihm gesprochen haben.
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Der Tech-Tycoon und ehemalige Leiter des Ministeriums für Regierungseffizienz, Elon Musk, hat Trumps Haushaltsentwurf als „widerliche Abscheulichkeit“ kritisiert. Der Gesetzentwurf, der derzeit im Kongress geprüft wird, sieht Steuererleichterungen in Höhe von mehreren Billionen Dollar und höhere Verteidigungsausgaben vor, während die Regierung weiterhin Kredite aufnimmt. Musk äußerte seine Frustration auf seiner Social-Media-Plattform X kurz nach seiner Verabschiedung aus dem Weißen Haus. „Dieses massive, unverschämte, mit Schweinereien gefüllte Ausgabengesetz des Kongresses ist eine widerliche Abscheulichkeit. Schämt euch, die dafür gestimmt haben: Ihr wisst, dass ihr falsch gehandelt habt“, schrieb Musk auf X. Die Spannungen zwischen Musk und Trump scheinen sich zu verschärfen, obwohl Trump kürzlich Musks Bemühungen um eine Reduzierung der Bundesausgaben gelobt hat. Musk hatte zuvor den Gesetzesentwurf kritisiert, den Trump als „big, beautiful bill“ bezeichnete, und gesagt, er untergrabe die Bemühungen des DOGE-Teams. Obwohl mehrere Beamte des Weißen Hauses von Musks Bedenken wussten, waren viele Berichten zufolge von seiner scharfen öffentlichen Verurteilung überrascht. Die Pressesprecherin des Weißen Hauses, Karoline Leavitt, sagte, dass Präsident Trump zwar über Musks Haltung zu dem Gesetzentwurf Bescheid wisse, „aber das ändert nichts an der Meinung des Präsidenten“. Einst war Musk ein enger Verbündeter und hatte fast 300 Millionen Dollar für Trumps Wahlkampf gespendet. Musks Abgang aus dem Weißen Haus folgt auf Rückschläge bei der Leistung von DOGE und einen Rückgang der Verkaufszahlen von Tesla, was ihn zur Rückkehr zu seinem Automobilunternehmen veranlasste.
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