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Streit um Asylpolitik: Koalition in den Niederlanden zerbricht

Der Populist Wilders fordert die Schließung der Grenzen für Asylbewerber, notfalls den Einsatz der Armee. Im Streit um die Migrationspolitik ist nun das Regierungsbündnis in den Niederlanden am Ende.

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Stressfreie Garnelen-Aufzucht mit künstlicher Intelligenz

Tierwohl und eine nachhaltige Aufzucht sind immer wichtiger. Das zählt auch für Krustentiere und Fische. Oceanloop hat eine einzigartige und innovative KI-Technologie entwickelt - ein Stress-Frühwarnsystem für Garnelen. Was steckt dahinter?

Stranger than Fiction: Frau verkauft Uhrzeit

Am Ende des 19. Jahrhunderts verkauft eine Frau etwas höchst Ungewöhnliches: Die genaue Uhrzeit. Was dahinter steckt, zeigt "Galileo".

Pfingsten: Die Bedeutung des Feiertages

Pfingsten ist ein christliches Fest, das stets 50 Tage nach Ostern gefeiert wird. Der Ausdruck Pfingsten stammt aus dem Altgriechischen „Pentekoste“ und bedeutet übersetzt der fünfzigste Tag. An diesem Tag wird von den Gläubigen die Entsendung des Heiligen Geistes gefeiert. Es ist ein offizieller Feiertag. Ursprünglich basiert Pfingsten auf dem jüdischen Fest „Schawuot“, welches 50 Tage nach „Pessach“ gefeiert wird. Es gibt viele Bräuche an Pfingsten. Unter anderem werden Pfingstbäume gepflanzt, Feuer entfacht oder eine Kirmes gefeiert. Die Nacht von Pfingstsonntag auf Pfingstmontag gilt als „Unruhnacht“. Darin war es üblich, anderen Streiche zu spielen. In manchen Bundesländern gibt es eine Woche Pfingstferien. Andere Bundesländer haben durch den Pfingstmontag ein langes Wochenende.

Generation Z, Generation X, Millenials und Boomer: Wofür steht das eigentlich?

Millenials, Boomer, Generation Z - diese Begriffe hört man aktuell immer wieder. Wir erklären, was diese Begriffe bedeuten. Boomer: Der Begriff Boomer wird häufig verwendet, wenn es um ältere Menschen mit wenig Bezug zu aktuellen Trends geht. Der Begriff bezeichnet Menschen, die in der Phase des „Baby-Booms“, also zwischen 1950 und 1970, geboren wurden. Millenials: Als Millenials oder auch Generation Y werden Menschen bezeichnet, die zwischen 1980 und 1999 auf die Welt kamen. Sie hatten ihre Kindheitsjahre um die Jahrtausendwende herum, deswegen entstand der Begriff. Dieser Begriff tauchte erstmalig 1993 in der Marketingzeitschrift Advertising Age auf. Generation Z: Zur Generation Z gehören die Jahrgänge zwischen 1997 und 2012. Diese Gruppe wird mit technischer Affinität, Umweltbewusstsein und hohen Erwartungen ans Berufsleben in Verbindung gebracht. Themen wie Streaming, Nachhaltigkeit und Digitalisierung sind für die Generation Z vom Anfang an bekannt und selbstverständlich. Generation X: Der Begriff umfasst Menschen, die zwischen 1965 und 1980 geboren wurden. Ein hohes Bildungsniveau und ausgeprägtes Konsumverhalten gelten als wichtige Merkmale der Generation X.

Das sind die Organe der Europäischen Union

Die Europäische Union ist in ihrer institutionellen Struktur einzigartig. In der EU gibt es sieben Organe, sieben Einrichtungen und über 30 dezentrale Agenturen, verteilt in der gesamten Union. Alle diese Organe verfolgen die gemeinsamen Interessen der EU und deren Bevölkerung. Vier daraus sind Beschlussfassungsorgane, die der EU die politische Richtung geben. Das sind: • das Europäische Parlament (Brüssel/Straßburg/Luxemburg) • der Europäische Rat (Brüssel) • der Rat der Europäischen Union (Brüssel/Luxemburg) • die Europäische Kommission (Brüssel/Luxemburg/Vertretungen in der gesamten EU) Ergänzt wird die Arbeit dieser vier wichtigsten EU-Organe, die die Gesetzgebungs- und Exekutivaufgaben der EU wahrnehmen, durch drei weitere EU-Organe. Diese sind: • der Gerichtshof der Europäischen Union (Luxemburg) • die Europäische Zentralbank (Frankfurt) • der Europäische Rechnungshof (Luxemburg)

Das Kind Flippt aus: So sollen die Eltern richtig auf den Wutanfall ihres Nachwuchs reagieren

Wutattacke - aus dem Nichts. Die Eltern verstehen nicht einmal, was passiert ist. Erst viel später, als das Kind schlafen geht, stellt sich heraus: Es wollte beim Frühstück sein Brot selber schmieren, doch hat das der Papa gemacht. So einfach kann der Grund der Wuttattacke sein. Wut: Wut ist eine natürliche Emotion, die jeder hat. Erwachsene haben gelernt, damit umzugehen, aber Kinder können Emotionen noch nicht kontrollieren. Das führt oft dazu, dass Kinder in der Trotzphase zwischen dem zweiten und vierten Lebensjahr plötzlich wütend werden. „Kinder werden wütend, weil sie müde sind, reizüberflutet oder Hunger haben“, sagt Ulric Ritzer-Sachs, Sozialpädagoge der Onlineberatung der Bundeskonferenz für Erziehungsberatung (bke). Die Kinder erleben Autonomie und beginnen selbst Entscheidungen zu treffen, sagt Bushuven. Manchmal stoßen sie jedoch an Grenzen und werden wütend. Mit vier bis fünf Jahren werden Wutanfälle oft ausgelöst, wenn das Kind etwas tun soll, das es nicht will. Bis zum Alter von etwa zwölf Jahren sollten Kinder lernen, ihre Wut zu kontrollieren. Schon im Grundschulalter sollten sie verstehen, dass Wut allein kein angemessenes Kommunikationsmittel ist. Vagusnerv: Der Vagusnerv spielt eine Schlüsselrolle bei der Emotionsregulation, indem er Signale zwischen Gehirn und Körper überträgt. Neuropsychologen untersuchen Möglichkeiten, wie die Stimulation dieses Nervs depressiven Menschen helfen könnte. Das Wissen über den Vagusnerv hilft, überwältigte Kinder zu beruhigen, indem man sie sanft berührt oder umarmt. Dadurch werden Entspannungssignale an das Gehirn gesendet, was zur Beruhigung beiträgt. Nutzen lasse sich das Wissen um den Vagusnerv auch, um von seinen Gefühlen übermannte Kinder wieder zur Ruhe zu bringen. Was Eltern noch tun können, um sich in eskalierenden Situationen richtig zu verhalten: In akuten Situationen ist es zunächst wichtig, den Wutausbruch zu stoppen. Diskutieren oder fragen ist in diesem Moment sinnlos, da Kinder oft erst später Gründe für ihr Verhalten nennen können. Auf den Countdown verzichten Man droht dem Kind, statt ihm in einer für es selbst nicht beherrschbaren Situation zu helfen. Besser wäre es, den Spross in den Arm zu nehmen oder abzulenken. Beruhigend wirken Wem es gelingt, trotz des Wutausbruchs seines Kindes selbst kontrolliert und ruhig zu bleiben, der kann meist den Gefühlsausbruch des Nachwuchses schneller beenden. Überraschung hilft Tun Sie etwas, mit dem das Kind nicht rechnet. Das wird es derart verdutzen, dass es sehr schnell seine Aufmerksamkeit auf etwas anderes als die Wut lenkt. Verzichten Sie auf Bestrafung Oftmals sind Kinder wütend, weil sie das Gefühl haben, nicht gesehen zu werden. In einer solchen Situation Strafen auszusprechen, macht das ohnehin ohnmächtige Kind noch hilfloser. Belohnen Sie Wut nicht Wenn ein Kind im Supermarkt ausrastet, weil es etwas haben möchte, ist es keine Lösung, es zu kaufen. Bessere Lösung: In ruhigem Ton sagen, dass man noch was Süßes zu Hause hat und wenn der Einkauf jetzt schnell beendet werden kann, dort etwas Leckeres wartet. Alternativen zeigen Zeigen Sie Ihrem Kind, wie es seine Emotionen auf andere Weise ausdrücken kann, zum Beispiel durch gemeinsames Zerreißen einer Zeitung oder Boxen an einem Sandsack.

Vom Kindertraum zum Luxus-Autobauer: Fahrbare Luxus-Autos aus Holz!

Der Tischler Truong Van Dao baut fahrbare Holz-Duplikate der teuersten Autos der Welt. Doch wie schafft er es, den Originalen so nah zu kommen? Und wie kam er zu der außergewöhnlichen Idee?

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