Der Juni bietet einen prall gefüllten Nachthimmel - Planeten, Meteore, Sternhaufen und einen Vollmond. Egal, ob Sie früh aufstehen oder spät unterwegs sind, es gibt viel zu sehen. Die Arietiden erreichen ihren Höhepunkt am 7. Juni, meist bei Tageslicht. Dennoch können einige Meteore kurz vor der Morgendämmerung am Osthorizont zu sehen sein. Der volle „Erdbeermond“ geht am 11. Juni auf, benannt nach der saisonalen Beerenernte. Er färbt sich zwar nicht rot, aber es lohnt sich trotzdem, ihn zu beobachten. Am 16. Juni nähert sich Mars nach Sonnenuntergang Regulus. Später erreicht der Schmetterlingshaufen seinen höchsten Stand - am besten mit einem Fernglas zu beobachten. Der Lagunennebel ist am 22. Juni gegen Mitternacht am größten. Bei dunklem Himmel können Sie ihn mit bloßem Auge sehen. Der Neumond am 25. Juni bietet ideale Bedingungen für die Sternenbeobachtung - kein Mondlicht, perfekt, um schwache Galaxien zu entdecken und sich an der Astrofotografie zu versuchen. Der Bootids-Meteoritenschauer erreicht am 27. Juni seinen Höhepunkt. Er ist unvorhersehbar, aber die schwache Mondsichel bietet eine gute Chance, Sternschnuppen zu sehen. Am 30. Juni ziehen der Mond und der Mars dicht aneinander vorbei. Achten Sie auf den „Erdschein“, der die dunkle Seite des Mondes bei Sonnenuntergang sanft beleuchtet.
Der Ratgeber für Sicherheitskontrollen am Flughafen
Wer in den Urlaub fliegt, kennt das Problem: Warteschlangen am Flughafen sind ein leidiger Teil des Urlaubs. Mit dem richtigen Wissen und ein paar Tipps erspart man sich dabei Zeit und Stress. Manche Gegenstände, wie zum Beispiel Flüssigkeiten, müssen separat gepackt werden. Akkus und Batterien müssen in das Handgepäck und Messer dürfen zumindest innerhalb Europas nicht zu groß sein. In den USA und Asien sind Messer oftmals komplett verboten. Am besten Sie packen alle wichtigen Gegenstände nach oben in ihr Handgepäck. So kommen sie einfach dran und ersparen sich selbst und allen anderen in der Schlange Zeit. Wir haben für Sie alles zusammengefasst. Welche Gegenstände ausgezogen und abgegeben werden müssen, Tipps für das Handgepäck und worauf sie bei Sicherheitskontrollen am Flughafen achten müssen.
Regionaler Preisindex: Hier ist das Leben am günstigsten
Lebensmittel, Mobilität, Wohnen und Co. – wo zahlt man am meisten dafür in Deutschland? Das zeigt der regionale Preisindex des Instituts der deutschen Wirtschaft und des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumplanung. Zum zweiten Mal haben sie die Lebenshaltungskosten in 400 deutschen Landkreisen und kreisfreien Städten analysiert. Demnach ist das Leben in München am teuersten. Hier zahlen Einwohner 24 Prozent mehr als der Bundesschnitt. Deutlich niedriger sind die Preise im Umland, dem Landkreis München: Sie liegen 17 Prozent über dem Schnitt. Dieses Muster lässt sich in ganz Deutschland erkennen. Der Landkreis München liegt damit auf Platz 2 der teuersten Orte, Frankfurt am Main auf Platz 3. Der durchschnittlichste Kreis ist der Enzkreis in Baden-Württemberg. Am wenigsten zahlen die Einwohner im Vogtlandkreis in Sachsen. Es sind rund zehn Prozent weniger als im Rest von Deutschland. Dies wird vor allem von den Wohnkosten beeinflusst. Sie sind etwa 23 Prozent niedriger. In München liegen sie 81 Prozent höher als im Schnitt. Werden die Wohnkosten ausgeklammert, unterscheiden sich die Lebenshaltungskosten des günstigsten und teuersten Standorts um weniger als vier Prozent. Nordrhein-Westfalen Der teuerste Ort in NRW ist Köln. Hier kostet das Leben etwa 9 Prozent mehr als im Bundesschnitt. Dicht dahinter liegen Bonn und Düsseldorf. Hier sind es jeweils rund 8 Prozent. Damit gehören Köln, Bonn und Düsseldorf zu den 20 teuersten Orten in Deutschland. Der günstigste Ort in NRW ist der Kreis Höxter. Die Preise sind circa 7 Prozent niedriger. Ähnlich ist es im Hochsauerlandkreis und in Hamm. Hier liegen die Lebenshaltungskosten etwa 6 Prozent unter dem Bundesdurschnitt.
Stressfreie Garnelen-Aufzucht mit künstlicher Intelligenz
Tierwohl und eine nachhaltige Aufzucht sind immer wichtiger. Das zählt auch für Krustentiere und Fische. Oceanloop hat eine einzigartige und innovative KI-Technologie entwickelt - ein Stress-Frühwarnsystem für Garnelen. Was steckt dahinter?
Stranger than Fiction: Frau verkauft Uhrzeit
Am Ende des 19. Jahrhunderts verkauft eine Frau etwas höchst Ungewöhnliches: Die genaue Uhrzeit. Was dahinter steckt, zeigt "Galileo".
Pfingsten: Die Bedeutung des Feiertages
Pfingsten ist ein christliches Fest, das stets 50 Tage nach Ostern gefeiert wird. Der Ausdruck Pfingsten stammt aus dem Altgriechischen „Pentekoste“ und bedeutet übersetzt der fünfzigste Tag. An diesem Tag wird von den Gläubigen die Entsendung des Heiligen Geistes gefeiert. Es ist ein offizieller Feiertag. Ursprünglich basiert Pfingsten auf dem jüdischen Fest „Schawuot“, welches 50 Tage nach „Pessach“ gefeiert wird. Es gibt viele Bräuche an Pfingsten. Unter anderem werden Pfingstbäume gepflanzt, Feuer entfacht oder eine Kirmes gefeiert. Die Nacht von Pfingstsonntag auf Pfingstmontag gilt als „Unruhnacht“. Darin war es üblich, anderen Streiche zu spielen. In manchen Bundesländern gibt es eine Woche Pfingstferien. Andere Bundesländer haben durch den Pfingstmontag ein langes Wochenende.
Generation Z, Generation X, Millenials und Boomer: Wofür steht das eigentlich?
Millenials, Boomer, Generation Z - diese Begriffe hört man aktuell immer wieder. Wir erklären, was diese Begriffe bedeuten. Boomer: Der Begriff Boomer wird häufig verwendet, wenn es um ältere Menschen mit wenig Bezug zu aktuellen Trends geht. Der Begriff bezeichnet Menschen, die in der Phase des „Baby-Booms“, also zwischen 1950 und 1970, geboren wurden. Millenials: Als Millenials oder auch Generation Y werden Menschen bezeichnet, die zwischen 1980 und 1999 auf die Welt kamen. Sie hatten ihre Kindheitsjahre um die Jahrtausendwende herum, deswegen entstand der Begriff. Dieser Begriff tauchte erstmalig 1993 in der Marketingzeitschrift Advertising Age auf. Generation Z: Zur Generation Z gehören die Jahrgänge zwischen 1997 und 2012. Diese Gruppe wird mit technischer Affinität, Umweltbewusstsein und hohen Erwartungen ans Berufsleben in Verbindung gebracht. Themen wie Streaming, Nachhaltigkeit und Digitalisierung sind für die Generation Z vom Anfang an bekannt und selbstverständlich. Generation X: Der Begriff umfasst Menschen, die zwischen 1965 und 1980 geboren wurden. Ein hohes Bildungsniveau und ausgeprägtes Konsumverhalten gelten als wichtige Merkmale der Generation X.
Das sind die Organe der Europäischen Union
Die Europäische Union ist in ihrer institutionellen Struktur einzigartig. In der EU gibt es sieben Organe, sieben Einrichtungen und über 30 dezentrale Agenturen, verteilt in der gesamten Union. Alle diese Organe verfolgen die gemeinsamen Interessen der EU und deren Bevölkerung. Vier daraus sind Beschlussfassungsorgane, die der EU die politische Richtung geben. Das sind: • das Europäische Parlament (Brüssel/Straßburg/Luxemburg) • der Europäische Rat (Brüssel) • der Rat der Europäischen Union (Brüssel/Luxemburg) • die Europäische Kommission (Brüssel/Luxemburg/Vertretungen in der gesamten EU) Ergänzt wird die Arbeit dieser vier wichtigsten EU-Organe, die die Gesetzgebungs- und Exekutivaufgaben der EU wahrnehmen, durch drei weitere EU-Organe. Diese sind: • der Gerichtshof der Europäischen Union (Luxemburg) • die Europäische Zentralbank (Frankfurt) • der Europäische Rechnungshof (Luxemburg)