Sean 'Diddy' Combs' ehemalige Assistentin „Mia“ hat ihre Aussage beendet, in der sie sagte, sie habe die Anzeige wegen sexueller Übergriffe verzögert, weil sie „Angst hatte und einer Gehirnwäsche unterzogen wurde“. Combs' Anwalt Brian Steel befragte Mia intensiv, hob zärtliche Nachrichten hervor, die sie Combs schickte, und beschuldigte sie, sich der „#MeToo-Geldgier“ anzuschließen. Mia sagte, sie stehe unter psychologischer Kontrolle und fürchtete Vergeltungsmaßnahmen, wenn sie nicht unterstützend auftreten würde. Steel fragte sich, warum Mia, die Combs oft filmte, den Missbrauch nicht dokumentiert hatte. Sie sagte aus, dass sie nur filmte, was Combs erlaubte, da sie um ihren Job und ihre Sicherheit fürchtete. Mia sagte aus, dass Combs sie zwischen 2009 und 2017 mehrfach sexuell missbraucht hat und dass er sie abwechselnd gelobt und misshandelt hat. Sie beschrieb, dass sie sich gefangen fühlte und ständig seine Anerkennung suchte. Trotz früherer Social-Media-Posts, in denen sie Combs lobte, sagte Mia, dass ihre Handlungen von Angst und Trauma angetrieben wurden, und gab zu, dass sie aussagte, um zukünftige Opfer zu schützen. Mia ist „Opfer 4“ in der Bundesanklage, in der Combs beschuldigt wird, ein kriminelles Unternehmen mit sexuellem Missbrauch, Gewalt und Nötigung geleitet zu haben. Er hat auf „nicht schuldig“ plädiert. Die Geschworenen hörten auch kurz eine Hotelangestellte namens Sylvia Oken, die bestätigte, dass Combs bei der Buchung von Zimmern häufig Aliasnamen verwendete, darunter auch einen, der mit einer ehemaligen Assistentin in Verbindung stand, die ihn später verklagte. Oken sagte aus, dass Combs' Hotelrechnungen zusätzliche Gebühren für Reinigung und Schäden enthielten, wie 500 Dollar für „Ölschäden“ und 300 Dollar für die Reinigung von Vorhängen. Sie sagte, dass Combs manchmal unter dem Pseudonym „Frank Black“ buchte, eine Anspielung auf Notorious B.I.G. Die Hotelunterlagen zeigten auch, dass Cassie Ventura als Gast mit vollem Zugang zum Zimmer und mit Gebührenerhebung aufgeführt war.
29 Jahre Haft, schwere Tat, kaum Reue
Ina Christin Stiglitz, Anwältin des Angeklagten, spricht über einen obdachlosen Mann mit Gewaltvergangenheit, schwerer Persönlichkeitsstörung und einem Leben im Gefängnis, der sich sein Opfer offenbar zufällig suchte.
EU schlägt vor, den vorübergehenden Schutz für ukrainische Flüchtlinge bis 2027 zu verlängern
Die Europäische Kommission hat am Mittwoch vorgeschlagen, den vorübergehenden Schutz für ukrainische Flüchtlinge, die vor der russischen Invasion fliehen, bis zum 4. März 2027 zu verlängern. Die einjährige Verlängerung soll ukrainischen Flüchtlingen in den EU-Mitgliedstaaten Rechtssicherheit bieten und sie von der Beantragung internationalen Schutzes befreien. Die EU hat auch die Bedeutung der rechtlichen Integration dieser Menschen in ihren Aufnahmeländern hervorgehoben und argumentiert, dass „sie die Möglichkeit haben sollten, einen nationalen oder EU-Rechtsstatus zu erlangen, der ihrer neuen Situation besser entspricht“. Die Mitgliedstaaten wurden jedoch dringend aufgefordert, Programme für die freiwillige Rückkehr aufzulegen. Ein Plan, der in enger Zusammenarbeit mit den ukrainischen Behörden bis zum Ende des vorübergehenden Schutzes umgesetzt werden soll. „Seit 2022 bieten wir denjenigen Schutz, die vor dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine fliehen, und wir werden dies auch weiterhin tun. Und gemeinsam mit der Ukraine ebnen wir den Menschen den Weg für die Rückkehr und den Wiederaufbau ihrer Häuser, sobald es sicher ist“, sagte Ursula von der Leyen. Laut Brüssel ist der Informationsaustausch zwischen den Mitgliedstaaten über die Solidaritätsplattform in solchen Fällen von größter Bedeutung. Sie drängt auch auf die Aktualisierung der Daten auf der Plattform für die Registrierung des vorübergehenden Schutzes.
Der von Bradley Cooper produzierte neue Dokumentarfilm beleuchtet die Krise der Pflege in den USA
Der neue Dokumentarfilm „Caregiving“, der von dem Oscar-nominierten Schauspieler Bradley Cooper produziert wurde, beleuchtet die verborgenen Kämpfe von Pflegern in den Vereinigten Staaten. Der Dokumentarfilm zeigt Menschen wie Matthew Cauli, einen Vater, der seine Karriere als Grafikdesigner aufgab, um sich um seine Frau zu kümmern, die während der Pandemie einen Schlaganfall erlitt und an Krebs erkrankte. Cauli, der auf TikTok über die täglichen Herausforderungen seiner Familie berichtet, wies auf den Mangel an Ressourcen für Pfleger hin und erklärte, er fühle sich „bestraft, weil er das Richtige getan hat“. Cooper ließ sich von seinen eigenen Erfahrungen bei der Pflege seines verstorbenen Vaters inspirieren und lobte die Pfleger als „heldenhafte Menschen“ für ihr Engagement. In dem Film kommen auch Stimmen wie Jocelyn Frye von der National Partnership for Women & Families zu Wort, die betont, dass die Pflegeproblematik weit verbreitet ist und kein „Nischenthema“ darstellt. Andere Experten, wie Ai-jen Poo von Caring Across Generations, betonen, dass die amerikanische Infrastruktur nicht in der Lage ist, die wachsende Pflegekrise zu bewältigen, und drängen auf politische Veränderungen. Der Dokumentarfilm soll eine Bewegung auslösen, die Pflegende dazu ermutigt, ihre Geschichten zu teilen und eine gemeinsame Basis zu finden.
GNTM-Eliob offenbart, dass er "höchstwahrscheinlich schon Vater" ist
Wow, das ist mal eine Aussage von GNTM-Eliob! Er klärt über seine Vergangenheit auf.
Fans campieren vor Laden: Enormer Ansturm auf die Nintendo Switch 2
Um Mitternacht öffneten viele Läden zum Release der neuen Nintendo Switch 2. Fans warteten viele Stunden, ausgestattet mit Campingstühlen. Das Warten wurde zu einem echten Event.
Neue Nato-Pläne: Deutschland braucht 60.000 Soldaten mehr
Die Nato plant, massiv aufzurüsten. Auch für Deutschland hat das gravierende Folgen, nötig sind viel mehr Soldaten. Kann es hierzulande bei der Freiwilligkeit eines Wehrdienstes bleiben?
Mücken: Fünf Tipps, um die Plagegeister abzuwehren
Auch in diesem Sommer werden sie nicht fehlen: Mücken. Denn die Bedingungen sind gut. Milde Winter machen es den Mücken leichter, zu überleben und warme Sommer mit teils heftigen Niederschlägen bieten ihnen zahlreiche Gelegenheiten, sich zu vermehren. Wir haben Tipps, wie kann man sich vor den lästigen Insekten und ihren Stichen schützen kann.