Über 100 Prominente, darunter Ariana Grande und Pedro Pascal, haben einen Brief unterzeichnet, in dem sie sich gegen Kürzungen bei der Finanzierung der Suizidprävention für LGBTQ+-Jugendliche aussprechen. Der Brief ist eine Reaktion auf den Haushaltsentwurf 2026 der Trump-Administration, der die Finanzierung der 988 Lifeline's LGBTQ+ Youth Specialized Services streichen würde. In dem von The Trevor Project veröffentlichten Brief wird der Kongress aufgefordert, die Mittel für die Unterstützung von LGBTQ+-Jugendlichen in schweren psychischen Krisen zu erhalten. Seit seiner Einführung im Jahr 2022 hat das Programm „fast 1,3 Millionen Krisenkontakte“ bearbeitet und bietet landesweit lebensrettende und identitätsstiftende Unterstützung. Dem Brief zufolge hätte die Streichung des Dienstes „verheerende, lebensbedrohliche Folgen“, und er betont, dass Schweigen keine Option ist. Zahlreiche Prominente haben den offenen Brief unterzeichnet, darunter Sabrina Carpenter, Daniel Radcliffe, Dua Lipa, Sarah Paulson, Troye Sivan und Dwyane Wade. In dem Brief, der das Thema als überparteilich bezeichnet, heißt es: „Kein junger Mensch sollte in seinem dunkelsten Moment ohne Hilfe dastehen.“
Zeichen der Annäherung: Meloni empfängt Macron in Rom
Wegen der Rolle Italiens in der "Koalition der Willigen" war es kühl zwischen Meloni und Macron geworden. Vor Macrons Besuch am Abend hat Meloni den pro-russischen slowakischen Ministerpräsidenten Robert Fico empfangen.
Zwischen Flickflack, Teamgeist und gebrochener Nase
Cheerleading boomt in Stuttgart. Doch für wen ist der Sport etwas? Und ist er wirklich wie in den Highschool-Filmen? Wir waren bei den Cheerleadern der Stuttgarter Scorpions.
Cartier-Hackerangriff: Unbefugte gelangen an Kundeninformationen
Cartier wurde von einem Website-Hackerangriff getroffen.
Vermehrte Hinweise auf Trendwende für die deutsche Industrie
In der deutschen Industrie winkt ein Ende der Schwächephase. Im April verzeichneten die Betriebe den zweiten Monat in Folge mehr Aufträge. Dabei hilft auch das monetäre Umfeld. Gleichzeitig bleibt wegen der US-Zollpolitik viel Unsicherheit.
USA stimmt gegen UN-Aufruf zur Waffenruhe im Gazastreifen
Die Vereinigten Staaten haben ihr Veto gegen eine Resolution des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen eingelegt, in der ein „sofortiger“ und „bedingungsloser“ Waffenstillstand im Gazastreifen gefordert wird. Zu den Forderungen der UNO gehörten die Freilassung aller Geiseln und die Wiederaufnahme der humanitären Hilfslieferungen in die Enklave. Die USA lehnten als einziges Mitglied des 15-köpfigen Rates die Maßnahme ab, die anderen Mitglieder, darunter Russland, stimmten für sie. Damit haben die USA zum vierten Mal seit Beginn des Konflikts im Oktober 2023 ihr Veto gegen eine Resolution des Sicherheitsrats eingelegt, in der ein Waffenstillstand gefordert wird. „Die Vereinigten Staaten haben sich klar ausgedrückt: Wir würden keine Maßnahme unterstützen, die die Hamas nicht verurteilt und die Hamas nicht auffordert, sich zu entwaffnen und den Gazastreifen zu verlassen“, sagte der amtierende US-Botschafter bei der UNO, Dorothy Shea, vor dem Rat. Da die USA Israels größter Verbündeter und Waffenlieferant sind, fügte Shea hinzu, dass eine solche Resolution die von den USA geführten Bemühungen um die Aushandlung eines Waffenstillstands untergraben würde. Damit die Resolution angenommen werden kann, muss der Sicherheitsrat neun Stimmen erhalten, ohne dass fünf seiner ständigen Mitglieder, darunter Großbritannien, China und Frankreich, ihr Veto einlegen. Die Abstimmung im Rat erfolgte zu einem Zeitpunkt, an dem Israel seine Offensive in der vom Krieg zerrütteten Region nach einer zweimonatigen Waffenruhe wieder aufnahm und nach Angaben der Gesundheitsbehörden im Gazastreifen 45 Menschen tötete. Israels Militäraktion im Gazastreifen als Reaktion auf den Hamas-Angriff vom 7. Oktober hat nach Angaben des israelischen Gesundheitsministeriums zum Tod von mindestens 54.000 Menschen in der Region geführt.
Wetter morgen: Windiger Wechsel aus Sonne, Wolken und Schauern
Nach dem Abzug der Unwetter bleibt es auch morgen am Freitag, 6.6.2025, unbeständig und zunehmend windig. In der zweiten Nachthälfte ziehen von Westen her dichtere Wolken auf, die ersten Regen bringen. Am Vormittag breiten sich diese Regenwolken zunehmend ostwärts aus. Gleichzeitig nimmt der Wind zu. Den meisten Sonnenschein gibt es voraussichtlich im Südosten. Mehr zum Wetter morgen hat unsere Meteorologin Denise Seiling in der Wettervorhersage für Freitag.
'Phasmophobia' bekommt Horrorfilm-Adaption von Blumhouse
Blumhouse arbeitet an einer Verfilmung von 'Phasmophobia'.