Drei Jahre nach dem Zugunglück in Garmisch-Partenkirchen steht die Ursache fest: Marode Betonschwellen und Wartungsmängel führten zu dem Unfall mit fünf Toten. Ein Prozess gegen zwei Bahnmitarbeiter steht noch aus.
Drogenkrise in Europa: Gewalt und Kokain auf Rekordniveau
Die EU-Drogenagentur hat vor der zunehmenden Bedrohung durch Drogen gewarnt. Besonders besorgniserregend sei der starke Anstieg von Kokain und synthetischen Substanzen. Diese Entwicklung gehe mit wachsender Gewalt in europäischen Städten einher. Zudem würden die Drogenmärkte zunehmend von organisierten kriminellen Gruppen kontrolliert.
Drogenkrise in Europa: Gewalt und Kokain auf Rekordniveau
Die EU-Drogenagentur hat vor der zunehmenden Bedrohung durch Drogen gewarnt. Besonders besorgniserregend sei der starke Anstieg von Kokain und synthetischen Substanzen. Diese Entwicklung gehe mit wachsender Gewalt in europäischen Städten einher. Zudem würden die Drogenmärkte zunehmend von organisierten kriminellen Gruppen kontrolliert.
Diddy-Prozess: Zeugin behauptet, Combs habe sie über einem Balkon baumeln lassen
Die Grafikdesignerin Bryana Bongolan hat ausgesagt, dass Sean 'Diddy' Combs sie einmal über einen Balkon im 17. Stockwerk gehoben und ein Messer auf ihre Freundin, die Sängerin Casandra Ventura, geworfen hat. Combs, der auf „nicht schuldig“ plädiert hat, ist wegen organisierter Kriminalität, Verschwörung und Sexhandel angeklagt. Sein Prozess geht nun in die vierte Woche, und er ist auch mit mehreren Zivilklagen konfrontiert. Bongolan sagte, sie habe Ventura 2014 kennengelernt, als sie in der Modebranche arbeitete. Sie kamen sich näher und konsumierten gemeinsam Drogen wie Kokain und Ketamin, von denen sie laut Bongolan einige für Ventura beschaffte. Sie sagte aus, Combs sei gewalttätig gewesen und sie habe Ventura einmal mit einem blauen Auge während eines FaceTime-Anrufs gesehen. Sie behauptete auch, dass er oft nachts an Venturas Wohnungstür hämmerte. Bei einer anderen Gelegenheit im Jahr 2016 behauptete Bongolan, Combs sei in Venturas Wohnung eingedrungen, habe sie angeschrien, auf das Balkongeländer gehoben und sie gegen Möbel geworfen. Den Geschworenen wurden Fotos eines Einstichs und eines Blutergusses gezeigt, zusammen mit den dazugehörigen Metadaten, die das Aufnahmedatum anzeigen. Sie sagte auch aus, dass sie als Folge des Abends unter nächtlichen Angstzuständen und Paranoia litt. Bongolan behauptete, dass Combs bei einem anderen Vorfall ein Messer nach Ventura geworfen habe. Bongolan behauptete auch, dass Combs ihr während eines Fotoshootings in Malibu ins Gesicht schlug und sie bedrohte, indem er angeblich sagte: „Ich bin der Teufel und ich könnte dich umbringen“. Combs' Verteidigung versuchte, Bongolans Aussage zu diskreditieren, indem sie ihre Unfähigkeit hervorhob, sich an frühere Aussagen zu erinnern, einschließlich Details über den Balkon und die Vorfälle in Malibu. Das Gericht sah sich auch das Hotelvideo aus dem Jahr 2016 an, das Combs beim Schlagen von Ventura zeigt, und ein Experte bestätigte, dass es nicht verändert worden war.
Das ging fix: Dieser Kinofilm ist bereits im Streaming-Abo verfügbar
Obwohl "The Accountant 2" - ein Action-Thriller mit Ben Affleck in der Hauptrolle - erst im April in die Kinos kam, ist er ab sofort bei Amazon Prime im Abo abrufbar.
Mitmach-Fest auf dem Domplatz
Die Stadt Münster hat alle Kita-Kinder, Familien und Interessierte zum Mitmach-Fest „Münster forscht!“ auf dem Domplatz eingeladen.
NFL in Berlin: Ticketverkauf sorgt für Frust! "Flug nach London billiger"
Die NFL kommt nach Berlin und sorgt direkt für Frust. Viele Fans brauchen beim Ticketverkauf starke Nerven.
Donald Trump verkündet US-Einreiseverbot für 12 Länder
Präsident Donald Trump hat ein umfassendes neues Einreiseverbot für 12 Länder verhängt. Er begründet dies mit Bedenken hinsichtlich der nationalen Sicherheit nach dem jüngsten Anschlag in Colorado. Das Verbot blockiert die Einreise in die USA für Staatsangehörige aus Afghanistan, Iran, Jemen, Libyen, Sudan, Somalia, Tschad, Myanmar, Eritrea, Haiti, der Republik Kongo und Äquatorialguinea. Ein teilweises Verbot betrifft auch Burundi, Kuba, Laos, Sierra Leone, Togo, Turkmenistan und Venezuela, wobei einige Arbeitsvisa weiterhin erlaubt sind. Trump brachte den Schritt mit einem Flammenwerferangriff in Boulder in Verbindung, der angeblich von einem Einwanderer ohne Papiere verübt wurde. Er erklärte, die neuen Beschränkungen seien notwendig, um künftige Anschläge zu verhindern, und spiegeln das umstrittene Einreiseverbot von 2017 wider. Athleten aus den betroffenen Ländern wird die Einreise für die Fußballweltmeisterschaft 2026 und die Olympischen Spiele 2028 gestattet. Trump beschuldigte mehrere Länder, keine zuverlässigen Überprüfungssysteme zu bieten, und bezeichnete den Iran als staatlichen Sponsor des Terrorismus. Die Ankündigung, die ohne Medienpräsenz erfolgte, hat bereits Gegenreaktionen ausgelöst. In einer separaten Maßnahme setzte Trump die Visa für neue internationale Studenten an der Harvard-Universität aus und beschuldigte die Institution, liberale Vorurteile zu hegen und Antisemitismus zu ignorieren. Harvard verurteilte die Maßnahme als illegal und als Vergeltungsmaßnahme und versprach, seine Studenten zu verteidigen. Es wird erwartet, dass die Einreise- und Visumsverbote rechtlich angefochten werden.