Beim bundesweiten Hitzeaktionstag informierten das Universitätsklinikum und die Stadt Augsburg über die Gefahren von extremer Hitze. Besonders gefährdet sind Senioren, deren Medikamente bei hohen Temperaturen anders wirken, sowie Kinder, deren Körper noch empfindlicher auf Wärme reagieren. Um sich zu schützen, sei es wichtig, auf den eigenen Körper zu hören und entsprechende Vorsichtsmaßnahmen zu treffen. Dr. Linné gibt im Talk vor Ort Tipps, wie man sich in Arbeit, Freizeit und zu Hause vor der Hitze schützen kann.
Warum manche Menschen mit wenig Schlaf auskommen, die meisten von uns aber nicht
Manche Menschen scheinen mit nur wenigen Stunden Schlaf auszukommen, wie die ehemalige britische Premierministerin Margaret Thatcher, die Berichten zufolge nur vier Stunden pro Nacht schlief. Für die meisten von uns würde dies jedoch zu Müdigkeit, Konzentrationsschwäche und gesundheitlichen Problemen führen. Natürliche Kurzschläfer sind eine seltene Gruppe von Menschen, die dank genetischer Mutationen, die die Schlafeffizienz verbessern, mit nur 4 bis 6 Stunden Schlaf auskommen. In einer Studie aus dem Jahr 2025 lebte eine Frau in ihren 70ern ein gesundes, aktives Leben, obwohl sie ständig nur sechs Stunden schlief. Die meisten Menschen, die wenig Schlaf bekommen, sind jedoch nicht von Natur aus so veranlagt, sondern leiden unter chronischem Schlafmangel. Lange Arbeitszeiten, Stress und Hektik verleiten viele dazu, das Ruhebedürfnis ihres Körpers zu ignorieren. Mit der Zeit baut sich so ein Schlafdefizit auf, das das Risiko für Fettleibigkeit, Herzkrankheiten, Diabetes und schlechte geistige Leistungsfähigkeit erhöht. Manche versuchen, den Schlaf über das Wochenende nachzuholen. Nickerchen und zusätzliche Ruhe können zwar vorübergehend helfen, aber Untersuchungen zeigen, dass sich der Schaden dadurch nicht vollständig rückgängig machen lässt. Unregelmäßige Schlafmuster können sogar langfristige Gesundheitsrisiken mit sich bringen. Der Schlafbedarf variiert je nach Alter, Gesundheitszustand und genetischen Voraussetzungen. Für die meisten Erwachsenen sind 7-9 Stunden pro Nacht unerlässlich. Schlaf ist kein Luxus, sondern ein wichtiger Bestandteil der Gesundheit.
NFL: Rodgers wechselt zu den Steelers
Star-Quarterback Aaron Rodgers wechselt zu den Pittsburgh Steelers, der 41-Jährige erhält einen Einjahresvertrag. Vor seiner Unterschrift beim sechsmaligen Champion der NFL steht nur noch ein Medizincheck aus.
NFL: Rodgers wechselt zu den Steelers
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Tankstelle ausgeraubt - bewaffneter Überfall in Stuttgart
Ein Mann mit einer Schusswaffe überfällt am Donnerstag eine Tankstelle in Stuttgart und flüchtet mit Bargeld.
Wimbledon Championships 2025: Alle Infos zum Tennisturnier auf Rasen in London
Im Juni und Juli treffen sich die besten Tennisspieler und Tennisspielerinnen bei den Wimbledon Championships, um nach der Krone des Tennis auf Rasen zu greifen. Das prestigeträchtige Grand Slam-Turnier in England beginnt am 30. Juni 2025 und endet am 13. Juli 2025. Der Austragungsort ist der „All England Lawn Tennis und Croquet Club“ im Stadtteil Wimbledon der Hauptstadt London. Eine Besonderheit bei dem Turnier ist nicht nur die Oberfläche aus Rasen, sondern auch, dass mindestens 90 Prozent der Kleidung der Sportlerinnen und Sportler weiß sein muss. Ansonsten droht eine Geldstrafe. Die deutschen Teilnehmenden Herren: Alexander Zverev, Jan-Lennard Struff, Daniel Altmeier, Yannick Hanfmann (Qualifikation), Henri Squire (Warteliste Qualifikation), Maximilian Marterer (Warteliste Qualifikation) Damen: Eva Lys, Tatjana Maria, Laura Siegemund, Ella Seidel (Qualifikation), Jule Niemeier (Qualifikation), Tamara Korpatsch (Qualifikation), Mona Barthel (Qualifikation), Noma Noha Akugue (Warteliste Qualifikation), Anne-Lena Friedsam (Warteliste Qualifikation) Die Titelverteidiger Carlos Alcaraz entschied das Turnier 2024 für sich - nach einem Sieg gegen Grand-Slam-Rekordsieger Novak Djokovic. Barbora Krejcikova besiegte die Italienerin Jasmine Paolini im Finale 2024. Harri Heliövaara und Henry Patten setzten sich gegen das australische Duo Max Purcell und Jordan Thompson durch. Katerina Siniakova und Taylor Townsend gewannen im Endspiel gegen Gabriela Dabrowski und Erin Routliffe aus Kanada und Neuseeland. Bei Wimbledon wurde 2024 eine Rekordsumme als Preisgeld ausgeschüttet. Insgesamt wurden rund 59 Millionen Euro an die Profis verteilt. Die Siegerin und der Sieger erhielten jeweils 3,2 Millionen Euro für den Titel. Für 2025 sind noch keine offiziellen Zahlen bekannt. Wer das Tennis in Wimbledon live sehen möchte, braucht dafür ein kostenpflichtiges Abo bei Amazon Prime. Dort können Sie alle Spiele live verfolgen. Der Streamingdienst hat sich von 2024 bis 2027 die exklusiven Übertragungsrechte gesichert. Damit gibt es erneut kein Tennis im Free-TV.
Donald Trump am Ende?: "Der Mythos zerbricht!" Trump-Insider warnt vor endgültigem Zusammenbruch
Mit Elon Musk hat Donald Trump bereits einen seiner engsten Vertrauten eingebüßt - der Einschätzung eines Insiders dürfte es lediglich der Anfang vom Ende des US-Präsidenten sein, wie aus einer scharfen Warnung hervorgeht.
Wussten Sie, dass diese Babynamen in den USA verboten sind?
Einem Online-Bericht zufolge sind bestimmte „glänzende“ oder „glitzernde“ Namen wie Daiya in Japan verboten worden. Japan ist jedoch nicht der einzige Staat, der bestimmte Babynamen verbietet. Auch einige US-Bundesstaaten haben bestimmte Babynamen verboten oder eingeschränkt, auch wenn sie eine entspanntere Haltung einnehmen. Jesus Christ Der Name des christlichen Herrn und Erlösers Jesus Christus ist in mehreren US-Bundesstaaten wegen Blasphemie verboten, denn dies soll sein Name allein bleiben. 1069 Nachdem ein Lehrer aus North Dakota 1976 versucht hatte, seinen Namen von Michael in 1069 zu ändern, verbot der Oberste Gerichtshof des Staates den Namen, um weitere Versuche zu verhindern. Santa Claus Nachdem er die Weihnachtsfigur 40 Jahre lang gespielt hatte, versuchte ein Lehrer aus Ohio, seinen Namen von Robert in Santa Claus zu ändern, was prompt abgelehnt und vom Staat verboten wurde. Majesty Ebenfalls von mehreren Staaten verboten wurden Namen mit königlichen Titeln wie Königin, König und Prinz, um Verwechslungen mit den tatsächlichen königlichen Personen zu vermeiden. III In Kalifornien wurden die römischen Ziffern verboten, nachdem ein Mann mit dem Spitznamen III versucht hatte, seinen Namen in diesen zu ändern, was jedoch abgelehnt wurde, da er nicht in die staatlichen Namensdatenbanken aufgenommen werden konnte.