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Drei Meter lange Anakonda in Brasilien gerettet

Die Anakonda wurde laut Behördenangaben in sicherer Entfernung wieder in die Wildnis entlassen.

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Krankenhäuser in Bayern: Betten immer weniger ausgelastet

Klinikbetten immer weniger ausgelastet: In den letzten zehn Jahren ist die Auslastung von 76 Prozent auf 71 Prozent zurückgegangen.

Schwerer Unfall in Mittelfranken: Kind lebensgefährlich verletzt

Kind in Lebensgefahr: Bei einem schweren Unfall in Oberasbach ist am Mittag ein Kind verletzt worden. Laut Polizei rannte das Grundschulkind zwischen geparkten Autos auf die Straße und wurde von einem LKW erfasst.

Rückschlag für Cannabis-Clubs in Bayern: Was stoppt den Anbau?

Seit über einem Jahr ist Cannabis in Deutschland legal – doch in Bayern gibt es immer wieder Rückschläge: Trotz Genehmigung durften drei Cannabis-Clubs nicht starten. Was hat es damit auf sich? Ein Club in Kirchdorf klärt auf.

Großeinsatz bei Nürnberg: 15 Verletzte wegen Substanz im Paket-Zentrum

Hautausschläge, Atemprobleme, Augenreizungen: 15 Mitarbeiter eines DHL-Zentrums bei Nürnberg mussten ins Krankenhaus. Ursache war weißes Pulver an Paketen – inzwischen als Nagellackentferner identifiziert. Doch wie kam es dorthin?

Eltern zu Haftstrafe verurteilt - weil sie Kindern nicht die Zähne putzten

Bei einem Kind mussten zwölf Zähne gezogen werden. Zahnärzte berichteten vom furchtbaren Zustand der Kinder. Das Gericht akzeptierte die Ausflüchte der Eltern nicht.

Köln: 14-Jähriger unter Terrorverdacht

Ein 14-jähriger Jugendlicher aus Köln soll Propaganda für die Terrorgruppe Islamischer Staat verbreitet und angeblich auch Gedanken über einen möglichen Anschlag beim Kölner Weihnachtsmarkt geäußert haben. Deshalb ermittelt jetzt die Staatsanwaltschaft.

Republikaner reagieren auf den Social-Media-Streit zwischen Donald Trump und Elon Musk

Die Republikaner haben die öffentliche Fehde zwischen US-Präsident Donald Trump und dem Milliardär Elon Musk kritisiert, die wegen des umfassenden Steuergesetzes der GOP ausgebrochen ist. Die Auseinandersetzung begann, als Musk nach seinem Ausscheiden aus der Regierung das Gesetz als „ekelhafte Abscheulichkeit“ bezeichnete und auf die geplante Erhöhung der Bundesschulden um 2,4 Billionen Dollar über 10 Jahre hinwies. Trump konterte und warf Musk vor, er wolle Steuergutschriften für Elektrofahrzeuge erhalten, die seinem Unternehmen Tesla direkt zugute kommen. Die Spannungen eskalierten, als Musk behauptete, Trump hätte die Wahl ohne seine Wahlkampfunterstützung in Höhe von 250 Millionen Dollar nicht gewonnen, woraufhin Trump vorschlug, Musks Bundesverträge auszusetzen. Musk behauptete dann, Trumps Name tauche in den Akten des Justizministeriums im Zusammenhang mit Jeffrey Epstein auf. „Er dreht einfach durch“, sagte der Abgeordnete Tim Burchett, R-Tenn. Einige Republikaner, wie der Abgeordnete Chip Roy, begrüßten Musks Kritik an den Kosten des Gesetzes, wichen aber den übrigen Angriffen aus. „Elon hat nicht unrecht, wenn er sagt, dass wir weiter gehen sollten“, sagte Roy. Die Demokraten genossen das Spektakel. „Das ist wie bei den Real Housewives of Foggy Bottom“, scherzte der Abgeordnete Jared Moskowitz. Die Republikaner zeigten sich zuversichtlich, den Gesetzentwurf zu verabschieden, der die Steuersenkungen von 2017 verlängert, die Grenzsicherheit erhöht und neue Einschränkungen für Medicaid und Lebensmittelmarken vorsieht. „Elon verliert an Gunst“, sagte Abgeordneter Kevin Hern, „ich glaube, das ist ein persönlicher Rachefeldzug geworden“. Die Republikaner wiesen auch Musks Drohung zurück, Gesetzgeber, die den Gesetzentwurf unterstützen, in die Vorwahlen zu schicken.  „Ein Republikaner, der von Trump unterstützt und von Musk bekämpft wird, kann sich sehr wohl fühlen“, sagte der Abgeordnete Nick LaLota.

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