Der Audi A3 Sportback soll trotz der Zugehörigkeit zum Segment der Kompakten alle Audi Werte bietet. Und das bedeutet, dass er nicht nur optisch sondern auch technisch überzeugt. Und das lässt sich Audi entsprechend bezahlen. Aber was bietet der A3 Sportback 35 TFSI tatsächlich?
LGBTQ+-Identität nimmt bei Frauen der Generation Z zu
Eine aktuelle Studie hat ergeben, dass der Anteil der Frauen der Generation Z, die sich als LGBTQ+ identifizieren, auf 30 % gestiegen ist. Dies stellt einen deutlichen Anstieg gegenüber früheren Generationen dar und bestätigt den Wandel der sexuellen Orientierung und Geschlechtsidentität in den USA. Während jüngere Generationen zu einer stärkeren LGBTQ+-Identifikation unter Frauen tendieren, ist bei älteren Generationen eine Umkehr dieses Trends zu beobachten. Bisexuelle Personen stellen die größte Gruppe innerhalb der LGBTQ+-Community dar (57 %), gefolgt von Homosexuellen und Transgender-Personen. Der Bericht unterstreicht insbesondere die zunehmende Anerkennung und Inklusion von Identitäten jenseits des traditionellen LGBTQ+-Spektrums. Begriffe wie pansexuell und asexuell haben an Sichtbarkeit gewonnen, repräsentieren jedoch immer noch einen geringeren Anteil der Befragten. Diese Erkenntnis spiegelt einen breiteren gesellschaftlichen Wandel hin zu mehr Akzeptanz und Verständnis für vielfältige sexuelle Orientierungen und Geschlechtsidentitäten wider.
Wetter heute: Im Norden frisch - der Süden sonnt sich
Am heutigen Mittwoch, 11. Juni 2025, zeigt sich das Wetter in Deutschland zweigeteilt: Während sich im Süden bereits sommerliche Wärme und reichlich Sonne durchsetzt, bleibt es im Norden noch spürbar kühler. Hier dominiert weiter der Zustrom frischer Nordseeluft mit teils kompakter Bewölkung. Verantwortlich für den Temperaturanstieg im Süden ist Hoch XARA, das sich von Westeuropa nach Deutschland ausdehnt, während von Südwesteuropa die erste Hitzewelle des Jahres anrollt. Mehr Details zum Wetter heute präsentiert unser Meteorologe Martin Puchegger im Video.
Snack-Fehler, die Ihrer Gesundheit schaden könnten
Snacken stillt nicht nur den Hunger, sondern hilft auch, im Alltag konzentriert und energiegeladen zu bleiben. Viele Menschen machen jedoch schwerwiegende Fehler beim Naschen, die zu Energieeinbrüchen führen können. Hier sind einige häufige Fehler und wie man sie vermeidet. Keine Snacks Die Diätkultur hat uns glauben lassen, dass Essen zwischen den Mahlzeiten ungesund ist. Doch manchmal braucht der Körper im Laufe des Tages zusätzliche Energie, um Energie und Konzentration aufrechtzuerhalten. Nährwerte ignorieren Viele Menschen assoziieren Snacks mit verarbeiteten Lebensmitteln mit hohem Gehalt an gesättigten Fettsäuren, wie Chips oder Crackern. Achten Sie stattdessen auf Ausgewogenheit und kombinieren Sie Kohlenhydrate mit Proteinen und Ballaststoffen, um länger satt zu bleiben. Übermäßiges Naschen Es ist wichtig, Maß zu halten. Übermäßiger Snackgenuss, selbst bei gesunden, kann den Appetit beeinträchtigen und die Aufnahme ausgewogenerer, nährstoffreicherer Mahlzeiten reduzieren. Unregelmäßiges Naschen Konsistenz ist entscheidend. Versuchen Sie, alle zwei, drei oder vier Stunden eine Zwischenmahlzeit in Ihren Tagesablauf einzubauen und achten Sie auf die Hungersignale Ihres Körpers. Vermeiden Sie nächtliche Snacks Essen zu kurz vor dem Schlafengehen kann zu Sodbrennen, Schlafstörungen und verminderter Schlafqualität führen. Versuchen Sie, Ihren letzten Snack oder Ihre letzte Mahlzeit mindestens drei Stunden vor dem Schlafengehen zu sich zu nehmen.
Wetter heute: Im Norden frisch - der Süden sonnt sich
Am heutigen Mittwoch, 11. Juni 2025, zeigt sich das Wetter in Deutschland zweigeteilt: Während sich im Süden bereits sommerliche Wärme und reichlich Sonne durchsetzt, bleibt es im Norden noch spürbar kühler. Hier dominiert weiter der Zustrom frischer Nordseeluft mit teils kompakter Bewölkung. Verantwortlich für den Temperaturanstieg im Süden ist Hoch XARA, das sich von Westeuropa nach Deutschland ausdehnt, während von Südwesteuropa die erste Hitzewelle des Jahres anrollt. Mehr Details zum Wetter heute präsentiert unser Meteorologe Martin Puchegger im Video.
Vitamin D kann helfen, den Alterungsprozess zu verlangsamen
Laut einer kürzlich im American Journal of Clinical Nutrition veröffentlichten Studie besteht die Möglichkeit, dass Vitamin D den Alterungsprozess verlangsamen kann. Das Vitamin könnte möglicherweise dazu beitragen, die Stabilität der Telomere, der Schutzkappen am Ende der Chromosomen, die mit zunehmendem Alter kürzer werden, zu erhalten. Die Verkürzung der Telomere ist nicht nur ein Faktor des Alterns, sondern wird auch mit bestimmten altersbedingten Erkrankungen wie Lungen- und Blasenkrebs in Verbindung gebracht. Forscher untersuchten über 1.000 Personen ab 50 Jahren und fanden heraus, dass die tägliche Einnahme von 2.000 IE Vitamin D3 über fünf Jahre den Alterungsprozess verlangsamen kann. Im Laufe der fünf Jahre maßen die Forscher die Telomerlänge in den weißen Blutkörperchen zu Beginn sowie im zweiten und vierten Lebensjahr. Obwohl die Telomerlänge durch Vitamin-D-Supplementierung geschützt wurde, ist nicht garantiert, dass sich dieser Prozess auf die tatsächliche biologische Alterung übertragen lässt. Die Forscher wiesen jedoch darauf hin, dass weitere Forschung erforderlich sei, um zu bestätigen, dass ein solches Nahrungsergänzungsmittel dem biologischen Alterungsprozess entgegenwirken kann. Die Studie umfasste auch die tägliche Gabe von einem Gramm Omega-3-Fettsäuren, die laut den Forschern keinen signifikanten Einfluss auf die Telomerlänge hatte. Die Forscher fanden heraus, dass Vitamin-D3-Präparate die Telomerverkürzung verlangsamten und so im Vergleich zu Placebo-Patienten eine Alterung um fast drei Jahre verhinderten.
Warum schnurren Katzen?
Katzen schnurren seit Jahrtausenden an der Seite des Menschen, doch die Gründe für dieses beruhigende Geräusch bleiben rätselhaft. Eine neue Studie der Universität Kyoto könnte einen Teil der Antwort gefunden haben: ein Gen, das mit Schnurren und Lautäußerungen in Verbindung steht. Wissenschaftler analysierten die DNA und das Verhalten von 280 Hauskatzen und stellten fest, dass diejenigen mit einem kurzen Androgenrezeptor-Gen mehr schnurrten und lautäußerten, insbesondere Männchen. Dieses Gen, das testosteronbedingte Verhaltensweisen beeinflusst, scheint einzigartig bei Hauskatzen zu sein und ist wahrscheinlich während ihrer Domestizierung entstanden. Großkatzen und sogar nahe Verwandte wie Fischkatzen und Leopardenkatzen verfügen nicht über diese Langform. Interessanterweise tragen reinrassige Katzen häufiger das Langform-Gen, möglicherweise weil sie für ihr Überleben weniger auf vokale Kommunikation angewiesen sind. Schnurren kann mehreren Zwecken dienen – von der Suche nach menschlicher Aufmerksamkeit bis hin zur Selbstheilung bei Verletzungen. Das Verständnis dieser Verhaltensweisen kann dazu beitragen, eine stärkere und glücklichere Bindung zwischen Katzen und ihren menschlichen Begleitern zu fördern.
Trump droht mit US-Militär: "Sie zerstören dich"
US-Präsident Donald Trump beschwört mit martialischer Rhetorik die Stärke des amerikanischen Militärs.