glomex Logo
News

Unwetter in der Schweiz: Schlammlawine zwingt Dutzende zur Flucht

Im Val de Bagnes haben neue Murgänge am Montagmorgen für Unruhe gesorgt. Zuvor hatte eine große Schlammlawine etwa 30 Menschen zur Evakuierung gezwungen.

Related Videos

"taff" Klatsch: Billie Eilish knutscht sich durch Venedig

Tony Awards: Nicole Scherzinger stiehlt allen die Show / Miley Cyrus singt überraschend für ihre Fans / Triumph für Blake Lively: Richter weist Klage von Justin Baldoni ab / Billie Eilish knutscht sich mit ihrem Neuen durch Venedig.

Der neue Volkswagen Tayron - „Life“, „Elegance“ und „R-Line“

Wer den Konfigurator startet sieht sofort, dass es keine klassische Basisversion des Tayron gibt. Seiner höheren Positionierung entsprechend, startet das Ausstattungsspektrum sofort mit dem mittleren und in diesem Fall serienmäßigen Level „Life“ – eine Ausstattung, die bei Volkswagen in den Segmenten unter dem Tayron Aufpreis kostet. Über „Life“ sind die zwei optionalen Topversionen angeordnet: die edel ausgeführte Version „Elegance“ ist außen an ihren Chromelementen im Kühlergrill zu erkennen; die dynamisch konzipierte Version „R-Line“ wird indes durch Features wie einen komplett eigenständigen Frontstoßfänger im „R“-Design individualisiert. Bereits der Tayron „Life“ bietet als Einstiegsvariante eine breit gefächerte Serienausstattung. Dazu gehören Details wie neun Airbags, eine 3-Zonen-Klimaautomatik, eine 10-Farben-Ambientebeleuchtung und ein multifunktionaler Fahrerlebnisschalter zur Steuerung der Fahrprofile (inklusive Allradprofile bei 4MOTION) und der Audiolautstärke sowie zur Aktivierung sogenannter „Atmospheres“ (vorprogrammierte Licht- und Audiostimmungen). Ebenfalls serienmäßig: ein Infotainmentsystem (32 Zentimeter Display-Diagonale) und App-Connect Wireless (für Apple CarPlay und Android Auto), digitale Instrumente, LED-Scheinwerfer inklusive automatischer Fernlichtschaltung („Light Assist“), illuminierte VW-Zeichen in der Front- und Heckpartie, 3D-LED-Rückleuchten, Sonnenschutzjalousien in den Fondtüren sowie 17-Zoll-Leichtmetallfelgen.

Der neue Renault Austral - Mehr Komfort und Funktionalität im Innenraum

Der neue Renault Austral verfügt erstmals über ein Fahrererkennungssystem. Teil des Systems ist eine Kamera in der linken A-Säule, die die Fahrerin oder den Fahrer beim Öffnen der Fahrertür per Gesichts-Scan erkennt. In der Folge werden zahlreiche personalisierte Einstellungen automatisch beim Einsteigen in das Fahrzeug aktiviert: Home-Menü, bevorzugte Radio- und Mediensender, Position von Fahrersitz und Außenspiegeln sowie die Einstellungen für die Google Apps des OpenR link Systems. Vor der ersten Nutzung muss die Fahrerin oder der Fahrer zunächst über den Multimedia-Bildschirm ein Profil erstellen und das System aktivieren. Die Daten werden nicht an einen Server gesendet, sondern nur im Fahrzeug gespeichert.

Der neue Audi Q6 Sportback e-tron - Fahrdynamik

Zwei Batteriegrößen (83 kWh, 100 kWh) und zwei Antriebsvarianten (Heckantrieb, quattro Antrieb) sind für den Q6 Sportback e-tron verfügbar. Ein ausgeklügeltes Thermomanagement der Hochvoltbatterie und das 800-Volt-Bordnetz sorgen für eine herausragende Ladeperformance. So reichen dem Audi Q6 Sportback e-tron performance4 zehn Minuten an einer Schnellladesäule, um unter idealen Bedingungen bei einer maximalen Ladeleistung von bis zu 270 kW eine Reichweite von bis zu 265 Kilometern nachzuladen. Um die Hochvoltbatterie von 10 auf 80 Prozent aufzuladen, genügen 21 Minuten. Der Fokus auf Effizienz und exzellente Ladeleistung machen den Audi Q6 Sportback e-tron zum idealen Alltagsbegleiter. Seine hohe Fahrdynamik entsprechen dem sportlichen Design und Charakter des Sportback.Die fahrdynamischen Eigenschaften werden maßgeblich von der neu konstruierten Vorderachse beeinflusst. Die verfeinerte Achskinematik sorgt für spürbar mehr Fahrdynamik und verbessert gleichzeitig das Anlenkverhalten. Das Fahrzeug fährt dadurch deutlich agiler. Die Konstruktion der Lenkung sowie deren Ansteuerung mittels neuer Softwaremodule in Verbindung mit der neuen Vorderachse geben den Kundinnen und Kunden über das Lenkrad ein deutlich gesteigertes Feedback über den aktuellen Fahr- und Straßenzustand und unterstützen die Agilität des Sportback. Auch der heckbetont abgestimmte Antrieb bei einer insgesamt sehr variablen Allradverteilung fördert die fahrdynamischen Eigenschaften. Mit dem neuen passiven Dämpfungssystem FSD (Frequency Selective Damping) liegt der Audi Q6 Sportback e-tron satt auf der Straße. Die adaptive air suspension – die Luftfederung samt geregelter Dämpfung – vollzieht über die Niveauregulierung einen Beladungsausgleich und sorgt so für eine konstante Trimmlage des Fahrzeugs.

Der Toyota GR Supra A90 Final Edition - Das Design

Exklusiv für die Performance-Variante wurde die elektrische Servolenkung überarbeitet, was ein direkteres Lenkverhalten zur Folge hat. Eine steifere Karosserie, ein verstärkter Querträger im hinteren Gepäckraum, eine starre Aluminiumhalterung am hinteren Hilfsrahmen, die ebenfalls aus dem GR Supra GT4 übernommen wurde, sowie verbesserte Stabilisatoren vorne und hinten sorgen für eine präzisere und souveräne Fahrdynamik. Zehn Millimeter breitere Michelin Pilot Sport Cup 2 Reifen bieten mehr Grip und verbessern die Kurvenstabilität. Die 19-Zoll-Räder vorne und 20-Zoll-Räder hinten sind mit dem Toyota Gazoo Racing Schriftzug samt Logo graviert. An der Vorderachse ist eine 19-Zoll-Bremsanlage von Brembo verbaut. Die Bremsbeläge mit hohem Reibungskoeffizienten verbessern die Bremsleistung, während gelochte, schwimmend gelagerte Scheiben vorne (395 Millimeter) und hinten (345 Millimeter) auch bei sportlicher Fahrweise eine erstklassige Bremsleistung gewährleisten. Bremsschläuche aus Edelstahlgewebe reduzieren den Druckübertragungsverlust, der durch die Ausdehnung der Schläuche beim Bremsen entsteht. Ein stärkerer Kühlerlüfter, ein neuer Unterkühler und vergrößerte Kühlrippen an der Abdeckung des Differentialgetriebes verbessern die Kühlleistung. Ein Leitblech an der Motorölwanne verhindert eine ungleichmäßige Ölverteilung bei höheren G-Kräften.

Neuer Subaru Forester - Motor und Antrieb

Der neue Forester kombiniert den permanenten symmetrischen Allradantrieb mit dem e-Boxer: Dem Boxerbenziner, der wie in anderen Subaru-Modellen nun aus zwei Litern Hubraum 100 kW/136 PS und 182 Nm Drehmoment entwickelt, wird dabei ein kleiner Elektromotor zur Seite gestellt. Das Mildhybrid-System verbessert mit zusätzlichen 12 kW/17 PS Leistung und 66 Nm Drehmoment vom Start weg Beschleunigung und Ansprechverhalten – bei weniger Kraftstoffverbrauch und CO2-Emissionen gegenüber rein konventionell angetriebenen Varianten. Für den Einsatz in der sechsten SUV-Generation wurde der Benzindirekteinspritzer gezielt verbessert: Der modifizierte Zylinderblock beispielsweise ermöglicht eine bessere Kühlung und eine höhere Zuverlässigkeit. Auch die Luftführung oben am Kühler wurde zugunsten von Aerodynamik und Kraftstoffeffizienz optimiert. Das Zusammenspiel zwischen Verbrennungs- und Elektromotor erfolgt in Abhängigkeit von der jeweiligen Fahrsituation automatisch. Daraus ergibt sich ein Normverbrauch von 8,1 Litern je 100 Kilometer, was CO2-Emissionen von 183 g/km entspricht. Im EV-Betrieb ist sogar kurzzeitig rein elektrisches Fahren möglich.

Der überarbeitete Audi Q7 - Individualisierung in schönster Form - Scheinwerfer und Rückleuchten

Serienmäßig erhellen im Q7 leistungsstarke LED-Scheinwerfer die Fahrbahn, auf Wunsch lassen sich Matrix LED-Scheinwerfer wählen. Darüber hinaus stehen HD Matrix LED-Scheinwerfer mit Audi Laserlicht zur Verfügung, in denen jeweils 24 LEDs und eine Hochleistungslaserdiode arbeiten. Ein im Scheinwerfer eingearbeitetes blaues Ambientelicht symbolisiert die Präzision der Lasertechnologie und macht diese Ausstattungsoption sofort erkennbar. Das Laserlicht wird ab 70 km/h aktiv und erhöht die Reichweite des Fernlichts deutlich. Neu für die Top-Ausstattung der Scheinwerfer: die digitalen Tagfahrlichtsignaturen. Sie verleihen dem Q7 einen charakteristischen und unverwechselbaren Auftritt und erlauben es Nutzer_innen, eine von vier verschiedenen Lichtsignaturen über das MMI auszuwählen. Neu ist aber nicht allein der erweiterte Funktionsumfang der Scheinwerfer, sondern auch ihre Gestaltung. Die höhere Positionierung des Tagfahrlichts verleiht dem Q7 optisch mehr Breite und Ausdrucksstärke. Erstmals kommen im Q7 als optionales Angebot auch großflächig digitalisierte OLED-Heckleuchten (OLED = organic light emitting diode) zum Einsatz – diese verfügen ebenfalls über vier digitale Lichtsignaturen. Zusätzlich, wie im Audi A8, Q8 und Q5, verfügen die digitalen OLED-Heckleuchten im Zusammenspiel mit den Assistenzsystemen über eine Annäherungserkennung: Wenn sich andere Verkehrsteilnehmende dem stehenden Q7 von hinten auf weniger als zwei Meter nähern, aktiviert das Steuergerät sämtliche digitalen OLED-Segmente. Weitere Funktionen sind das dynamische Blinklicht sowie die unterschiedlich gestalteten Coming-Home- und Leaving-Home-Inszenierungen – passend zu jeder digitalen Lichtsignatur gestaltet.

Inhalt melden

Du bist im Begriff, eine Beschwerde auf der Grundlage des EU Digital Services Act einzureichen. Bitte erkläre hier, auf welchen Inhalt sich deine Meldung bezieht und warum der Inhalt deines Erachtens rechtswidrig ist. Bitte gib zudem nachfolgend deinen Namen an, es sei denn die Meldung betrifft eine Straftat nach Artikeln 3 bis 7 der Richtlinie 2011/93/EU (Missbrauch von Kindern, Kinderpornografie).