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3 Minuten KIA EV9 - Geniales Monster

Kia wird immer erfolgreicher und dies liegt an den neuen Modellen. Auch der EV9 als GT-Line ist eine Offenbarung. Gut, er ist für deutsche Strassen fast zu groß, allerdings scheinen gerade die sehr großen Modelle aller Hersteller sehr gefragt zu sein. Zudem ist der EV9 ein Elektroauto, was gerade Vielfahrer bezogen auf die verlorene Zeit beim Laden schon sehr schmerzt – besonders bei sehr oft nicht funktionierenden Ladesäulen. Aber – wenn ein E-Auto auch ohne sinnlose Beschleunigungsorgie ein Lächeln ins Gesicht zaubert, dann ist das der KIA EV9! Selten sind wir so gerne mit diesem Testwagen unterwegs gewesen, während andere Hersteller-Modelle tagelang nicht genutzt werden wollten.. Die Zulassungszahlen für Kia sprechen für sich. Anspruchsvolle Technik und Design führen die Marke langsam, aber sicher in den Premiumbereich. Vorläufiger Höhepunkt dieser Entwicklung ist der EV9, ein sechs- oder siebensitziger SUV, mit dem Kia nun voranfährt. Das ist wörtlich zu nehmen, denn mit etwas mehr als fünf Meter ist der elektrisch angetriebene EV9 das bislang größte Kia-Modell überhaupt. Wobei SUV nicht ganz passt, denn der EV9 vereint gleich mehrere Segmente in seiner wuchtigen aber gut übersichtlichen Karosserie. So ist der EV9 zwar optisch ein SUV, doch die inneren Werte zeigen eher auf Familien-Van und Premiumlimousine. Das macht die Einordnung und vor allem die Frage nach Konkurrenzmodellen nicht gerade einfach. Logisch also, dass der EV9 bereits Auszeichnungen erhielt bevor er verkauft wurde. Von der Jury des German Car of the Year wurde der EV9 in der Luxus-Kategorie als Sieger ausgezeichnet und gewann das „Goldene Lenkrad“ als bestes Familienauto. Das Design des EV9 spiegelt die Formensprache der Marke wider, wobei der „SUV-Van“ sofort Eindruck macht. Das so genannte Tigergesicht wurde angepasst, und die schmalen LED-Scheinwerfer geben dem Fahrzeug einen markanten Auftritt. Trotz der massiven Form verblüfft der EV9 mit einem cw-Wert von 0,28. Der EV9 muss nicht mit Kunst-Geräusch punkten, er überzeugt als angenehm leiser Gleiter. Im Innenraum setzt sich die sachliche Gestaltung, die wir auch vom EV3 kennen, fort. Vor dem Fahrzeuglenker breitet sich eine opulente Bildschirmlandschaft aus, und das Head-up-Display vervollständigt das Informationsangebot einschließlich Navigation. Das Navigationssystem lässt sich per „Over the Air“-Update aktualisieren und bietet neben den Onlinediensten Kia Connect einen EV-Routenplaner, der die Ladeplanung automatisch durchführt und an kalten Tagen die Batterie entsprechen vorbereitet. Neben dem berührungsempfindlichen Monitor erleichtern konventionelle Schalter die Bedienung. Alles ist übersichtlich angeordnet und lässt sich intuitiv bedienen. Bravo, das erfreut sofort, besonders wenn die oft umständlichen Mitbewerber schon oft für Unwill gesorgt haben.

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