Machtkampf mit Lewandowski: Polens Nationaltrainer schmeißt hin

Kampanien ist die beste Gastronomieregion der Welt, wie Taste Atlas bestätigt

Laut der prestigeträchtigen Rangliste „100 Best Food Regions in the World“, die von TasteAtlas erstellt wurde, ist Kampanien mit einer Bewertung von 4,44 von 5 Punkten die beste gastronomische Region weltweit. Das internationale Portal würdigte die reiche kulinarische Tradition Kampaniens, die sich in ikonischen Gerichten wie der neapolitanischen Pizza, Büffelmozzarella, Ragù alla napoletana und Sfogliatella sowie in der hohen Qualität der lokalen Produkte widerspiegelt. An dritter Stelle steht die Emilia-Romagna, berühmt für Spezialitäten wie Tagliatelle al ragù, Piadina romagnola und Culatello di Zibello, begleitet von hervorragenden Produkten wie Parmigiano Reggiano und Balsamico-Essig aus Modena. Auf Platz 8 liegt die Toskana mit ihrer einfachen, aber geschmacksintensiven Küche, die von Gerichten wie Bistecca alla fiorentina und Pappardelle al cinghiale sowie von Olivenöl und edlen Weinen geprägt ist. Die italienische Dominanz wird deutlich: Nicht weniger als 13 Regionen befinden sich auf den ersten 50 Plätzen, darunter Sizilien, die Lombardei, Apulien, Piemont, Sardinien, Südtirol, Ligurien und Friaul-Julisch-Venetien. Dieses Ergebnis bestätigt die Bedeutung und das internationale Ansehen der italienischen kulinarischen Tradition, die weltweit für ihre Vielfalt, Qualität und Authentizität geschätzt wird.  Italien wird damit als eines der begehrtesten gastronomischen Reiseziele weltweit bestätigt.

Iran schickt rund 100 Drohnen nach Israel

Nach dem Beginn des israelischen Großangriffs auf Irans Atomanlagen schlägt die Islamische Republik nach israelischen Angaben mit Drohnen zurück.

Rente mit 67 wackelt: Ministerin Reiche fordert längeres Arbeiten für alle

Wirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) hat die Rente mit 67 infrage gestellt und sich für eine längere Lebensarbeitszeit ausgesprochen, wie unter anderem "Bild" berichtet.

Trump: Kurswechsel bei Abschiebungen?

US-Präsident Donald Trump deutet einen Kurswechsel in seiner Migrationspolitik an. Auslöser ist wohl Kritik von Unternehmen, die um ihre Arbeitskräfte fürchten.

Wetter: Regenbogenparade wird heiß

Ist der Sommer nun endgültig dar und wie wird das Wetter bei der kommenden Regenbogenparade in Wien? Meteorologe Martin Puchegger mit den Wetteraussichten der kommenden Tage.

Vogeltränke im Garten: So sollte die Wasserstelle aussehen

Der Landesbund für Vogelschutz gibt Tipps, wie Sie Vögeln eine gute Trink- und Bademöglichkeit bieten.

Freitag, der 13.: Woher kommt der Aberglaube?

Freitag der 13. gilt seit langem als Unglückstag, aber die Gründe für den Aberglauben sind verworrener, als Sie vielleicht vermuten. Die Angst vor Freitag, dem 13. geht wahrscheinlich auf biblische Überlieferungen zurück: Judas war der 13. Gast beim letzten Abendmahl, und Jesus starb an einem Freitag. Einige Bibelwissenschaftler behaupten, dass Eva Adam an einem Freitag in Versuchung führte und dass Kain Abel an einem Freitag, dem 13. erschlug, was die dunkle Symbolik des Tages noch verstärkt. Auch in der Numerologie ist die Zahl 13 mit negativen Assoziationen behaftet, da sie auf die Zahl 12 folgt, die in vielen Kulturen als „perfekt“ oder vollständig angesehen wird. Einige Länder fürchten ganz andere Daten: Spanien fürchtet den Dienstag, den 13., während die Italiener den 17. als Unglückstag ansehen. Obwohl die Angst irrational ist, vermeiden die Menschen dennoch Reisen, größere Anschaffungen oder Entscheidungen am Freitag, dem 13. Die Daten zeigen jedoch keinen Anstieg von Unfällen, Notarztbesuchen oder schlechten Ergebnissen am Freitag, dem 13. Freitag, der 13. findet je nach Kalender ein bis drei Mal im Jahr statt. Im Jahr 2025 gibt es nur ein einziges Mal dieses ominöse Datum: den 13. Juni.