Die radelnden Beamten sind vor allem im Seengebiet bei Schwandorf im Einsatz.
EZB warnt vor Krise am Goldmarkt
Die Europäische Zentralbank warnt eindringlich vor Turbulenzen am Goldmarkt. Sollte die Entwicklung ungebremst weitergehen, droht laut EZB eine ernsthafte Gefahr für die Stabilität des globalen Finanzsystems. Im Fokus stehen Gold-Terminkontrakte, die immer häufiger physisch eingelöst werden müssen, also mit realem Transport des Edelmetalls. Die Nachfrage nach solchen Lieferungen hat laut der EZB historische Höchststände erreicht.
Gericht kippt Verbot: Trump darf Nationalgarde in Kalifornien weiter einsetzen
Ein Berufungsgericht erlaubt Trump, die Nationalgarde in Kalifornien weiter einzusetzen – trotz heftiger Kritik und Proteste gegen seine Migrationspolitik. Die Spannungen bleiben hoch, weitere Demonstrationen sind angekündigt.
Geteilte Reaktionen auf Israels Großangriff - Trump droht Teheran
International hat der Großangriff Israels gegen den Iran vor allem Besorgnis ausgelöst. US-Präsident Donald Trump, der vorab von dem Militärschlag informiert gewesen sein soll, forderte Teheran zu einem Deal auf und drohte andernfalls mit "noch brutaleren" Angriffen.
Hier ist Botswana besonders faszinierend - Die Ruinen am Lotsane Fluss
Die Ruinen am Lotsane Fluss in Botswana, insbesondere an der Mündung zum Limpopo Fluss, sind ein faszinierendes archäologisches und historisches Gebiet. Diese Stätte zeugt von der reichen Vergangenheit der Region und bietet Einblicke in die frühen Kulturen, die hier lebten. Die Ruinen sind Überreste alter Siedlungen und Handelsplätze, die vermutlich eine bedeutende Rolle in der Geschichte des südlichen Afrikas gespielt haben. Die Lotsane Luxury River Lodge liegt direkt an diesem interessanten Gebiet und ein Archäologe informiert über die spannenden alten Zeiten...Hier erfährt man tatsächlich eine interessante Kombination aus Luxus, Wellness, Hospitality, Wildlife und Geschichtliche Kultur.
Waffenlieferungen nach Israel - Wadephul lässt Konsequenzen offen
Die Forderungen nach einem Stopp der Waffenlieferungen nach Israel könnten nach dem Angriff auf den Iran noch lauter werden.
Nordkoreanischer Zerstörer, der kurzzeitig gekentert war, läuft erfolgreich vom Stapel
Nordkoreas Zentrale Nachrichtenagentur meldete am 13. Mai, dass ein neuer 5.000-Tonnen-Zerstörer, der im Mai gekentert war und nicht zu Wasser gelassen werden konnte, repariert wurde und am 12. Juni wieder zu Wasser gelassen wurde. Die Stapellaufzeremonie fand in der Rajin-Werft im Nordosten des Landes statt. Kim Jong Un, Generalsekretär der Arbeiterpartei Koreas, nahm an der Zeremonie teil und betonte die Wiederherstellung und den Erfolg des Schiffes nach dem Unfall. Der Zerstörer sollte bereits im Mai in Chongjin vom Stapel gelaufen, und Berichten zufolge wurden die Verantwortlichen der Partei und vor Ort nach dem Unfall festgenommen. In seiner Rede fasste Kim das Scheitern im Mai scharf zusammen: „Unverantwortlichkeit und unwissenschaftliche Empirie haben die Würde der Nation zerstört“, und fügte hinzu: „Der Weg zur Stärkung der Marine wurde nie aufgehalten.“ Er sagte auch: „Der Feind wird selbst erfahren müssen, wie unangenehm es ist, feindliche Schiffe in unseren souveränen Gewässern einfach vorbeiziehen zu sehen.“ Kim kritisierte die militärischen Schritte der Vereinigten Staaten und ihrer Verbündeten scharf und betonte, dass Nordkorea seine Seemacht zur Vergeltung einsetzen werde. Er erklärte ferner, dass ab dem nächsten Jahr jedes Jahr zwei Zerstörer desselben Typs oder größer gebaut würden, um die Langstrecken-Einsatzfähigkeit im Hinblick auf den Einsatz im Pazifik zu stärken. Seine Tochter Kim Ju-ae nahm ebenfalls an der Stapellaufzeremonie teil und besichtigte das Schiff gemeinsam mit Kim. Das südkoreanische Ministerium für Wiedervereinigung stellte fest, dass das Schiff zwar keine sichtbaren Mängel aufweise, dass aber genau darauf geachtet werden müsse, ob es tatsächlich ordnungsgemäß funktioniere.
Irans Hauptstadt nach Israels Großangriff
Nach Israels Großangriff zeigt das iranische Fernsehen Bilder der Zerstörung - brennende und beschädigte Gebäude in der Hauptstadt Teheran.