"Nicht zugetraut, die Bösartigkeit": Wegen Jamie Oliver begeht Tim Mälzer groben Fehler
Ein Thermometer wurde für Tim Mälzer bei „Kitchen Impossible“ zum Stolperstein. In der Jubiläumsstaffel kocht er gegen seinen langjährigen Freund und Kollegen Jamie Oliver. Der überrascht ihn mit einer Aufgabe, die Mälzer ihm nicht zugetraut hätte. Oliver hat ein Beef Wellington von Chefkoch Calum Franklin ausgewählt. Mälzer verzichtet auf den Einsatz eines Thermometers. Beim Anschnitt das Gericht herrscht die Ernüchterung: „Es war Medium Rare. Ich habe es nicht lange genug drin gelassen“. Trotz des Fehlers erhielt er gute Bewertungen. Mälzer erkannte, dass er Jamie Oliver unterschätzt hatte und lobte dessen cleveren Schachzug.
Related Videos
Selenskyj in Wien: FPÖ sieht Neutralität verletzt
Ukrainischer Präsident Selenskyj besucht Wien und trifft dort Regierungsspitze. Die rechte FPÖ kritisiert den Besuch als Verstoß gegen Österreichs Neutralität.
Erster Veteranentag in Hamburg
Am 15. Juni wurde in Deutschland erstmals der Veteranentag feierlich begangen. Auf dem Hamburger Rathausmarkt gab es eine Veranstaltung, bei der das Militär ganz bewusst sichtbar gemacht wurde.
50 Jahre Stadtpark Open Air in Hamburg
Seit 50 Jahren gibt es das „Stadtpark Open Air“. Am Wochenende wurde das Jubiläum mit Künstler:innen und geladenen Gästen gefeiert. Auf der Bühne standen unter anderem Max Giesinger und Johannes Oerding.
Rundfunkbeitrag: Wichtige Änderungen
Beim Rundfunkbeitrag stehen wichtige Änderungen an – und sie betreffen Millionen Haushalte in Deutschland.
Museumsbesucher setzt sich auf Kunstwerk
In einem Kunstmuseum in Verona setzte sich ein Besucher auf einen Teil der Ausstellung. Dabei zerbricht das teure Werk.
Serviettenkloß-Reste? Unser einfaches Rezept für Serviettenkloß-Burger
Serviettenklöße sind eine typische Beilage zu Fleischgerichten bzw. allen Gerichten mit Soße. Die Reste kann man sich als Sandwich bzw. Burger schmecken lassen. Mit unserer Rezeptanleitung gelingt es.
Gefahr für regionale Stromausfälle steigt
In Bayern steigt nach Einschätzung der Energiewirtschaft das Risiko regionaler Stromausfälle. Maßgebliche Ursache ist, dass der Netzausbau sehr viel langsamer fortschreitet als der Ausbau der Solarenergie im Freistaat.