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Mit Schwung und Power in die neue Woche starten

Raus aus dem Bürostuhl, weg vom Sofa, jetzt wird sich bewegt! In seiner neuen Folge zeigt Philipp wieder einfache Übungen für zwischendurch, die jeder mitmachen kann. Ganz ohne Geräte, dafür mit viel Schwung und guter Laune.

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Drei Beatles-Söhne: Sie singen für Mantra Of Cosmos

Die Söhne von drei Beatles-Mitgliedern singen auf neuem Mantra-Of-Cosmos-Song 'Rip Off'.

Joss Stone: Sie bringt nur wenige Monate nach der Adoption eines Jungen eine Tochter zur Welt

Die Sängerin adoptierte vor kurzem ihren Sohn und wurde nun außerdem Mutter einer kleinen Tochter.

Trotz Verbot durch Orban-Regierung: Budapest hält an Pride-Parade fest

Budapest will ein Verbot der Regierung von Ministerpräsident Viktor Orban umgehen und Ende Juni wie geplant eine Pride-Parade veranstalten. "Jeder ist bei der Budapester Pride-Parade willkommen", sagte der Bürgermeister der Hauptstadt, Gergely Karacsony, in einem Facebook-Video. Da es sich um eine "städtische Veranstaltung" handele, sei keine offizielle Genehmigung erforderlich, fügte der liberale Politiker hinzu.

Mariah Carey: Sie weigert sich, Geburtstagsdaten anzuerkennen und achtet nicht auf Uhren

Die Sängerin will sich offenbar nicht von der Zeit versklaven lassen.

Meghan, Herzogin von Sussex: As Ever-Produkte ab dieser Woche wieder erhältlich

Meghan, Herzogin von Sussex, wird diese Woche neue Produkte ihrer Marke As Ever auf den Markt bringen.

Trump verlässt G7-Gipfel wegen der Unruhen im Nahen Osten vorzeitig

US-Präsident Donald Trump hat den G7-Gipfel in Kanada nach Angaben des Weißen Hauses wegen der Unruhen im Nahen Osten einen Tag früher verlassen. Pressesprecherin Karoline Leavitt nannte die regionale Krise als Grund für seine vorzeitige Abreise nach einem Abendessen mit führenden Politikern der Welt. Der französische Präsident Emmanuel Macron behauptete, Trump habe einen Waffenstillstand zwischen Israel und dem Iran vorgeschlagen. Trump wies diese Behauptung zurück und bezeichnete Macrons Kommentare als falsch und selbstdarstellerisch. Die Staats- und Regierungschefs der G7 riefen gemeinsam zur Deeskalation auf, unterstützten Israels Recht auf Selbstverteidigung und bezeichneten den Iran als destabilisierende Kraft. Der Gipfel war von Meinungsverschiedenheiten über die Ukraine und den Nahen Osten geprägt, wobei Trump Sympathie für Russland bekundete und dessen Ausschluss aus der G8 im Jahr 2014 kritisierte. Die europäischen Staats- und Regierungschefs hatten gehofft, Trumps Unterstützung für schärfere Sanktionen gegen Russland zu gewinnen. Es wird erwartet, dass der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj an dem Gipfel teilnimmt. Trump und der britische Premierminister Keir Starmer schlossen ein Handelsabkommen ab, und Trump brachte auch die Idee eines neuen Abkommens mit Kanada ins Spiel, wobei er darauf bestand, dass die Zölle beibehalten werden müssten, was Kanada ablehnt. Kanada hat seine Pläne für ein umfassendes Kommuniqué aufgegeben, um eine Wiederholung des Gipfels von 2018 zu vermeiden, als Trump den USA die Unterstützung entzog. Mehrere Abkommensentwürfe wurden von den USA noch nicht genehmigt, und es ist unklar, ob gemeinsame Erklärungen abgegeben werden.

Weißes Haus schießt gegen Obama wegen Einwanderungspolitik

Das Weiße Haus hat den ehemaligen Präsidenten Barack Obama nach dessen Kritik an der Einwanderungspolitik von Präsident Donald Trump kritisiert. „Wenn das amerikanische Volk sich dafür interessieren würde, was Obama dachte, hätte es seinen Rat befolgt und die radikale Einwanderungsgegnerin Kamala Harris gewählt“, sagte die Sprecherin des Weißen Hauses, Abigail Jackson, Daily Beast. Obama hatte die „Dämonisierung“ von Einwanderern angeprangert und das Land aufgefordert, „Würde und Respekt“ zu zeigen. Im Gegensatz dazu rief Trump zu einem beispiellosen Durchgreifen gegen illegale Einwanderung auf und ordnete das an, was er als die größte Massenabschiebung in der amerikanischen Geschichte bezeichnete. Auf Truth Social ermutigte Trump die ICE-Agenten, sich auf Städte wie Los Angeles, Chicago und New York zu konzentrieren, und nannte sie „Democrat Power Centers“. Er beschuldigte diese Städte, Einwanderer ohne Papiere zu benutzen, um „bei Wahlen zu betrügen“ und „gut bezahlte Arbeitsplätze zu stehlen“. Obamas Botschaft bezog sich auf seine DACA-Politik und forderte eine mitfühlende Reform. Die Antwort des Weißen Hauses machte deutlich: Trump hat jetzt das Sagen, und seine Regierung will mit Nachdruck handeln.

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