Laut einem Memo des Außenministeriums erwägt die Trump-Administration, ihr Einreiseverbot auf Bürger aus 36 weiteren Ländern auszudehnen. Die vorgeschlagene Erweiterung würde 25 afrikanische Länder wie Ägypten und Dschibuti sowie Länder in der Karibik, in Zentralasien und im Pazifik betreffen. Das von Außenminister Marco Rubio unterzeichnete Memo gibt den betroffenen Ländern 60 Tage Zeit, um die neuen US-Sicherheitsstandards zu erfüllen oder mit Einschränkungen zu rechnen. Zu diesen Maßstäben gehören mangelhafte Ausweissysteme, hohe Überschreitungsquoten bei der Visumerteilung und Bedenken hinsichtlich Betrug oder Extremismus. Einige Länder könnten die Beschränkungen umgehen, indem sie bei Abschiebungen oder Asylvereinbarungen kooperieren. Sollte das Verbot in Kraft treten, wäre dies eine erhebliche Verschärfung von Trumps hartem Vorgehen gegen Einwanderer. Die Liste baut auf einem früheren Verbot auf, das sich gegen 19 Länder richtete, von denen viele afrikanische oder muslimische Länder sind. Kritiker haben die Maßnahmen als fremdenfeindlich bezeichnet und dabei auf Trumps frühere Einreiseverbote und sein Wahlkampfversprechen verwiesen, eine umfassendere Version wieder in Kraft zu setzen. Das Außenministerium lehnte eine Stellungnahme ab, und es bleibt unklar, wann die neuen Beschränkungen in Kraft treten könnten.
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