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Xi Jinping „zutiefst beunruhigt“ über Lage im Nahost-Konflikt

Chinas Präsident Xi Jinping hat angesichts des sich zuspitzenden Konflikts zwischen Israel und dem Iran seine tiefe Besorgnis geäußert und zu einer raschen Deeskalation aufgerufen. Während eines Besuchs in Kasachstan erklärte Xi laut der staatlichen Nachrichtenagentur Xinhua: „Die militärische Handlung Israels gegen den Iran hat zu einer plötzlichen Eskalation der Spannungen im Nahen Osten geführt, was China zutiefst beunruhigt.“ Er betonte weiter, dass China jede Handlung ablehne, die die Souveränität, Sicherheit oder territoriale Integrität anderer Staaten verletze. „Alle Parteien sollten sich bemühen, den Konflikt so schnell wie möglich zu deeskalieren und eine weitere Eskalation der Spannungen vermeiden“, forderte Xi. Auch das chinesische Außenministerium äußerte sich kritisch – insbesondere gegenüber US-Präsident Donald Trump. Dessen jüngste Äußerungen würden die Spannungen zusätzlich verschärfen, so Außenministeriumssprecher Guo Jiakun. Trump hatte zuvor die Bewohner Teherans über seinen Onlinedienst Truth Social dazu aufgerufen, die Stadt umgehend zu verlassen. „Die Flammen anzufachen, Öl ins Feuer zu gießen, zu drohen und Druck auszuüben trägt nicht zur Deeskalation der Lage bei, sondern wird den Konflikt nur noch weiter verstärken und ausweiten“, erklärte Guo. Er appellierte an alle beteiligten Akteure – insbesondere an Staaten mit Einfluss auf Israel – ihrer Verantwortung gerecht zu werden und sofortige Schritte zur Deeskalation einzuleiten, um eine weitere Ausbreitung des Konflikts zu verhindern.

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