Sturmböen haben am Montag das Kreuzfahrtschiff „Celebrity Edge“ im Hafen von Juneau im US-Bundesstaat Alaska vom Pier losgerissen. Das Schiff trieb unkontrolliert durchs Wasser – glücklicherweise ging der Vorfall glimpflich aus.
Aktie im Fokus: Airbus plant höhere Dividenden
Airbus lockt seine Aktionäre mit der Aussicht auf höhere Gewinnausschüttungen. Außerdem steckt sich der Flugzeugbauer neue Ziele für seine Sparte rund um Rüstung und Helikopter. Auf einer wichtigen Luftfahrtmesse zieht Airbus neue Aufträge an Land.
Rebel Wilson befürchtete dauerhafte Schäden nach 'verrücktem Unfall' am Set
Rebel Wilson war nach einem "verrückten Unfall" während der Dreharbeiten zu 'Bride Hard' fast "dauerhaft entstellt".
Überlebender der Air-India-Katastrophe trägt den Sarg seines Bruders
Vishwash Kumar Ramesh, der einzige Überlebende des verheerenden Air-India-Absturzes vom 12. Juni, trug am Mittwoch bei der Beerdigung seines Bruders Ajay den Sarg. Der Absturz der Boeing 787 kurz nach dem Start in Ahmedabad kostete 241 Menschen an Bord das Leben, mindestens 38 Personen starben am Boden.
Überlebender der Air-India-Katastrophe trägt den Sarg seines Bruders
Vishwash Kumar Ramesh, der einzige Überlebende des verheerenden Air-India-Absturzes vom 12. Juni, trug am Mittwoch bei der Beerdigung seines Bruders Ajay den Sarg. Der Absturz der Boeing 787 kurz nach dem Start in Ahmedabad kostete 241 Menschen an Bord das Leben, mindestens 38 Personen starben am Boden.
WhatsApp kostenpflichtig: Alternativen
WhatsApp verändert sich – und das deutlich. Im sogenannten „Aktuelles“-Tab können Nutzer künftig kostenpflichtige Kanäle abonnieren. Das sind die möglichen Alternativen:
Größter Vulkan in Indonesien ausgebrochen
Eine gewaltige Aschewolke, sichtbar noch aus 90 Kilometern Entfernung, hat am Dienstag den Himmel über Süd-Zentralindonesien verdunkelt.
Iranischer UN-Botschafter droht USA bei Eingreifen mit "energischer Reaktion"
Der iranische UN-Botschafter Ali Bahreini hat die USA davor gewarnt, Ziele im Iran anzugreifen. "Wir werden energisch darauf reagieren", erklärte Bahreini.