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Rheinland-Pfalz: Deutlich mehr Menschen im Straßenverkehr gestorben

 In den ersten vier Monaten des Jahres sind in Rheinland-Pfalz deutlich mehr Menschen bei Unfällen im Straßenverkehr gestorben als im Vorjahreszeitraum. Von Januar bis April seien 44 Menschen ums Leben gekommen, teilte das Statistische Landesamt in Bad Ems mit. Das seien elf Menschen mehr als in den ersten vier Monaten 2024. «Der starke Anstieg bei den Getöteten kommt vor allem aus dem Bereich der Pkw-Unfälle», teilte das Landesamt mit. «Hier hat sich die Zahl der Getöteten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum verdoppelt.» Die Zahl der Schwerverletzten stieg um 2,8 Prozent auf 665, hieß es. Zudem habe es mit 4.401 rund 4,4 Prozent mehr Leichtverletzte gegeben. Immerhin: Die Zahl der Unfälle ging in den ersten vier Monaten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 1,8 Prozent zurück, hieß es. Von Januar bis April dieses Jahres gab es demnach rund 43.900 Unfälle im Land.

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Gut fürs Gehirn: Diese Dinge helfen gegen Vergesslichkeit

Wo sind meine Schlüssel? Und ist der Herd aus? Solche Gedanken kennen viele. Denn Vergesslichkeit ist ganz normal. Unser Gehirn speichert nicht alles, sondern filtert, was wirklich wichtig ist. Der präfrontale Cortex spielt dabei eine zentrale Rolle. Er hilft beim Planen und Problemlösen. Mit dem Alter lässt seine Leistung allerdings nach. Auch Stress, Multitasking und Schlafmangel schwächen das Gedächtnis. Aber man kann es gezielt stärken.

Weiterer Stellenabbau in Metall- und Elektroindustrie

Die andauernde Wirtschaftskrise zeigt sich weiterhin stark in der Metall- und Elektroindustrie. Allein in Baden-Württemberg kostete sie bis Ende April fast 14.000 Arbeitsplätze. Seit dem Höchststand 2019 seien sogar 50.000 Jobs verloren gegangen, sagte Oliver Barta, der Hauptgeschäftsführer des Arbeitgeberverbands Südwestmetall in Stuttgart laut der Deutschen Presse-Agentur.

Türsteher spricht über Partyszene in Stuttgart

Peter Streibel ist seit fast einem Vierteljahrhundert Türsteher in Stuttgart. Angefangen im "Oblomow" hat er sich in der Stuttgarter Szene einen Namen gemacht. Und wenn Gäste nicht anders in den Griff zu kriegen waren, wurde es auch mal handgreiflich. Doch erinnern möchte sich der 46-Jährige vor allem an die schönen Momente.

Weltkriegsbombe nahe Köhlbrandbrücke: Entschärfung am Nachmittag

Eine 1000-Pfund-Bombe ist in Hamburg-Steinwerder gefunden worden. Die Einsatzkräfte sind vor Ort. Eine wichtige Brücke muss gesperrt werden.

G7-Gipfel: Trump verhindert gemeinsame Ukraine-Erklärung

Eine gemeinsame Erklärung der G7-Staatschefs zur Ukraine scheiterte an den USA

Britische Gesetzgeber stimmen für die Entkriminalisierung der Abtreibung in England und Wales

Das britische Parlament hat für die Entkriminalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen in England und Wales gestimmt und damit eine historische Wende in den Abtreibungsgesetzen des Landes eingeleitet. Die Abgeordneten stimmten mit einer Mehrheit von 242 Stimmen für die Abschaffung eines Gesetzes aus viktorianischer Zeit, das Frauen unabhängig vom Grund für einen Schwangerschaftsabbruch kriminalisierte. Dieser Schritt ist die bedeutendste Änderung der Abtreibungsgesetze in England und Wales seit fast 60 Jahren. Zwar ist der Schwangerschaftsabbruch derzeit in beiden Regionen legal, doch ist der Zugang auf die ersten 24 Wochen der Schwangerschaft beschränkt und bedarf der Zustimmung von zwei Ärzten. Wenn sich eine Frau für einen Schwangerschaftsabbruch über diese Grenze hinaus entscheidet, kann sie nach dem geltenden Strafrecht mit einer lebenslangen Haftstrafe rechnen. Die Änderung wurde von der Labour-Abgeordneten Tonia Antoniazzi als Änderungsantrag zum Gesetzesentwurf über Kriminalität und Polizeiarbeit eingebracht, die argumentierte, dass Frauen „Betreuung und Unterstützung“ statt Kriminalisierung benötigen. „Jeder einzelne dieser Fälle ist eine Travestie, die durch unser veraltetes Abtreibungsgesetz ermöglicht wird. Dieses viktorianische Gesetz, das ursprünglich von einem ausschließlich von Männern gewählten Parlament verabschiedet wurde, wird zunehmend gegen schutzbedürftige Frauen und Mädchen eingesetzt“, sagte sie. Das neue Gesetz bestraft jedoch nach wie vor jeden, der einer Frau dabei hilft, eine Abtreibung außerhalb des gesetzlichen Rahmens vorzunehmen, einschließlich medizinischer Fachkräfte. Antoniazzi betonte, dass 99 % der Abtreibungen vor der 20. Schwangerschaftswoche vorgenommen werden und dass nur eine kleine Zahl von Frauen, nämlich 1 %, eine Abtreibung zu einem späteren Zeitpunkt vornehmen lassen, in der Regel unter verzweifelten Umständen.

Ariana Grandes „Nonna“, Marjorie Grande, stirbt im Alter von 99 Jahren

Ariana Grandes Großmutter, Marjorie „Nonna“ Grande, ist im Alter von 99 Jahren verstorben, wie die Sängerin via Instagram bekannt gab. "Wir sind am Boden zerstört, mitzuteilen, dass die geliebte Matriarchin unserer Familie verstorben ist. Marjorie (Nonna) Grande ist friedlich in ihrem Haus verstorben und war in jedem Moment ihrer letzten Wochen von ihrer Familie und ihren Lieben umgeben", so die Familie Grande in einem Statement. Nonna war ein Liebling von Arianas Fans und war häufig auf Fotos, Videos und in Interviews zu sehen, die der Popstar im Laufe der Jahre geteilt hat. Sie hatte auch Gastauftritte in Arianas Musik, unter anderem in „Ordinary Things“ von 2024, was sie zur ältesten Person macht, die jemals in den Billboard Hot 100 auftauchte. „Wir feiern die einzige und schönste Nonna“, schrieb Ariana damals und teilte ein Foto von ihr mit der Hot 100 Plakette. Am Ende von „Ordinary Things“ gibt sie Ratschläge für die Ehe: „Geh niemals ins Bett, ohne dir einen Gutenachtkuss zu geben... Und wenn du dich dabei nicht wohlfühlst, bist du am falschen Ort.“ Marjories Stimme, zusammen mit der ihres verstorbenen Mannes Frank, erschien auf „Daydreamin“ von Arianas Album „Yours Truly“ sowie auf „Bloodline“ von ihrem Album „Thank U, Next“.

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