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Alisha Lehmann: EM-Frage offen – auf Instagram gibt sie sich gelassen

Die Schweizer Fußballerin Alisha Lehmann könnte bei der Heim-EM 2025 fehlen – ihr Kaderplatz ist noch unklar. Auf Instagram zeigt sie sich trotzdem entspannt.

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"Miss Daisy und ihr Chauffeur": Premiere im Winterhuder Fährhaus in Hamburg

„Miss Daisy und ihr Chauffeur“ wurde als Hollywood-Film mit einem Oscar ausgezeichnet. Das Theaterstück zur Geschichte tourt seit Jahren durch Deutschland – und ist nun erstmals in Hamburg zu sehen.

Richter entscheidet, dass Blake Lively Taylor Swift-Nachrichten herausgeben muss

Ein Richter hat entschieden, dass Blake Lively Justin Baldoni Zugang zu den Nachrichten zwischen ihr und Taylor Swift im Zusammenhang mit den Dreharbeiten zu „Nur noch ein einziges Mal“ gewähren muss. US-Bezirksrichter Lewis Liman sagte, die Nachrichten seien „vernünftig zugeschnitten“, um Livelys „Belästigungs- und Vergeltungsansprüche“ zu beweisen oder zu widerlegen. Lively hatte zuvor erklärt, Swift habe von ihren Beschwerden und Diskussionen über das Arbeitsumfeld des Films gewusst, was zu der Anforderung der Texte geführt habe. Baldonis Team ließ eine Vorladung gegen Swift fallen, drängte aber später erneut auf Zugang zu Swifts und Livelys Kommunikation. Livelys Team reagierte mit einer Schutzanordnung und berief sich dabei auf „anhaltende Forderungen“ von Baldonis Produktionsfirma Wayfarer. Richter Liman wies Argumente zurück, dass es sich bei der Anfrage nach Texten nur um einen PR-Gag handelte, und schrieb: „Diese Sorge rechtfertigt nicht die Verweigerung [...] relevanter Erkenntnisse.“ Im Mai wurde Baldonis 400-Millionen-Dollar-Klage gegen Lively und Ryan Reynolds abgewiesen, zusammen mit einer 250-Millionen-Dollar-Klage gegen die New York Times. Die ursprüngliche Klage von Lively, die Ende 2024 eingereicht wurde, beschuldigte Baldoni der sexuellen Belästigung und der Inszenierung einer Verleumdungskampagne gegen sie, nachdem sie sein Verhalten am Set in Frage gestellt hatte.

Ehemaliges US-Konsulat an der Alster: Historisches Gebäude soll Hotel werden

Direkt an der Alster in Hamburg steht das ehemalige US-Konsulat. Es soll als Hotel umgebaut werden. Münchner Investoren haben das Haus für 17 Millionen Euro gekauft. Nun wurden die Pläne vorgestellt. Wann es fertiggestellt wird, ist noch nicht klar.

Israel droht Iran - Tötung Chameneis jetzt Kriegsziel?

Bislang hat Israel den Iran nach eigenen Angaben angegriffen, um das iranische Atomprogramm zu zerstören. Nun sagte Israels Verteidigungsminister Israel Katz, der Oberste Führer Ayatollah Ali Chamenei dürfe "nicht weiter existieren".

99,9 Prozent Schutz: Vielversprechende HIV-Spritze in den USA zugelassen

In den USA hat die FDA eine neue HIV-Präventionsspritze zugelassen. Das Mittel Lenacapavir muss nur zweimal pro Jahr gespritzt werden und soll 99,9 Prozent Schutz bieten. Wann eine Zulassung der HIV-Prävention in der EU erfolgen könnte, ist unklar.

Israelischer Minister droht: Ajatollah ist der moderne Hitler

Israels Verteidigungsminister droht dem iranischen Staatschef: Chamenei könne «nicht länger existieren», sagt Katz.

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