Der Himmel über den windgepeitschten Stränden von Fanø ist zu einer bewegten Leinwand geworden. Mehr als 25.000 Drachen sind in der Luft – von Haiformen bis zu fliegenden Drachen.
Israels Verteidigungsminister: Chamenei "darf nicht weiter existieren"
Israels Verteidigungsminister Israel Katz hat erklärt, dass Irans geistliches Oberhaupt Ayatollah Ali Chamenei nicht "weiter existieren" dürfe. Seit Freitag greift Israel immer wieder Ziele im Iran an und hat dabei bereits zahlreiche Repräsentanten der iranischen Regierung getötet.
SpaceX-Rakete explodiert vor Start: Herber Rückschlag für Musks Marsmission
Am Mittwoch ist ein Starship von SpaceX noch vor dem Start explodiert. Bei einem Routinetest der Triebwerke am Weltraumbahnhof Starbase ging die Riesenrakete in Flammen auf. Das Raumfahrtunternehmen von Elon Musk bezeichnete den Vorfall als „schwerwiegende Anomalie”.
Donald Trump: Umstrittener Minister sorgt für Ärger: Situation eine echte Horror-Show
Gefährliche Hoffnung: Trumps Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. beflügelt die Anhänger eines gefährlichen Kults, der toxische Substanzen wie Chlordioxid als Therapie für Krebs und Autismus propagiert. Frühere Warnungen der Gesundheitsbehörden wurden entfernt – neue bleiben aus.
Erhoffter Traumstart für Xabi Alonso bleibt aus: Real Madrid erspielt mühevolles Unentschieden bei Klub-WM
Das erste Spiel von Real Madrid unter Xabi Alonso verlief enttäuschend: Der spanische Rekordmeister kam über ein Unentschieden gegen Al-Hilal nicht hinaus.
Michelle Hunziker im Liebestalk: 'Für die Öffentlichkeit bin ich noch Single'
Die TV-Beauty verrät ihren aktuellen Beziehungsstatus und enthüllt, wie sie mit Paparazzi umgeht.
Tokio Hotel: Kündigen sie hier Album Nummer 7 an?
In einem Instagram-Post scheinen Bill Kaulitz und Co. ein brandneues Album anzuteasern.
Putin beharrt auf Vermittlung zwischen Israel und Iran
Der russische Präsident Wladimir Putin hat am Donnerstag bei einem Gespräch mit internationalen Nachrichtenagenturen bestritten, dass der Iran Russland angesichts der israelischen Angriffe um militärische Unterstützung gebeten hat. Putin hat darauf bestanden, die Rolle des Vermittlers zwischen Teheran und Tel Aviv zu spielen, da er seit Januar gute Beziehungen zu Israel und wirtschaftliche und militärische Beziehungen zum Iran unterhält. In der Tat hat er dem Iran, Israel und den USA einen Vorschlag für Unterstützung und Verhandlungen übermittelt. Der Kremlchef argumentiert, dass er aufgrund seiner ausgewogenen Position im Nahen Osten dazu beitragen könnte, ein Abkommen auszuhandeln, bei dem sich Israel geschützt fühlen und der Iran ein friedliches Atomprogramm aufrechterhalten könnte. "Wir wollen niemandem etwas aufzwingen. Wir sprechen lediglich darüber, wie wir uns eine mögliche Lösung für diese Situation vorstellen. Aber die Entscheidung hängt natürlich von den politischen Führern dieser Länder ab, vor allem von Iran und Israel", sagte Putin. Unterdessen forderte der stellvertretende russische Außenminister Sergej Riabkow die USA auf, Israel keine direkte Militärhilfe zu leisten, da dies „die gesamte Situation radikal destabilisieren“ würde. Während des Gesprächs mit den Medien lehnte Putin es ab, Fragen zu Israels Ziel, den Obersten Führer des Iran, Ali Chamenei, zu töten, zu beantworten. Eine Vermittlerrolle in dem Konflikt würde Moskau jedoch dabei helfen, seinen Einfluss in der Region zurückzugewinnen, den es im vergangenen Jahr mit dem Sturz des Regimes von Baschar al-Assad in Syrien verloren hat. Im Moment wartet Russland auf eine Antwort der beiden führenden Politiker.