Russlands Präsident Wladimir Putin hat angesichts eines Nato-Vorstoßes zur Erhöhung der Verteidigungsausgaben die Stärke der russischen Streitkräfte betont. Russland werde sich allen Bedrohungen stellen, daran gäbe es keinen Zweifel, sagte Putin in Sankt Petersburg.
k!News-Schlagzeilen: SpaceX-Rakete explodiert, Putin schmeichelt Trump, Iran trifft Krankenhaus
Am Mittwoch ist ein Starship von SpaceX noch vor dem Start explodiert. Wladimir Putin hat beim jährlichen Treffen mit internationalen Presseagenturen Trumps Friedensbemühungen gelobt. Im Süden Israels ist ein Krankenhaus von einer iranischen Rakete getroffen worden. Die wichtigsten Nachrichten des Tages – kurz zusammengefasst.
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"Eisenfuß" und "Schleifer": Egon Coordes ist tot
"Eisenfuß" und "Schleifer" - die Fußball-Bundesliga hat am Dienstag ein bekanntes Gesicht verloren. Wie seine Ex-Vereine VfB Stuttgart und FC Bayern München am Donnerstag bestätigten, ist Egon Coordes verstorben.
"Eisenfuß" und "Schleifer": Egon Coordes ist tot
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Israel-Minister erklärt Tötung des iranischen Führers als Kriegsziel
Der israelische Verteidigungsminister Israel Katz nimmt den obersten iranischen Führer, Ajatollah Ali Khamenei, direkt ins Visier. In der Stadt Cholon, wo bei den jüngsten iranischen Raketenangriffen auch ein Krankenhaus getroffen wurde, richtete er martialische Worte an den Iraner: "Khamenei ist der moderne Hitler. Ein Diktator wie Khamenei, der seit Jahrzehnten an der Spitze eines Staates wie Iran steht, hat großen ideologischen Einfluss. Er nutzt ihn, und er sagt, dass er für die Zerstörung Israels ist, und er nutzt alle Mittel, sogar auf Kosten seines eigenen Volkes, um dieses Ziel zu erreichen. Und wir sehen heute den Beweis, dass er persönlich den Befehl gibt, auf Krankenhäuser und auf Wohnhäuser zu schießen. Hier gibt es keine statistische Abweichung, die das erklärt. Er sieht dies als Teil des Ziels, den Staat Israel zu zerstören."
"Miss Daisy und ihr Chauffeur": Premiere im Winterhuder Fährhaus in Hamburg
„Miss Daisy und ihr Chauffeur“ wurde als Hollywood-Film mit einem Oscar ausgezeichnet. Das Theaterstück zur Geschichte tourt seit Jahren durch Deutschland – und ist nun erstmals in Hamburg zu sehen.
Richter entscheidet, dass Blake Lively Taylor Swift-Nachrichten herausgeben muss
Ein Richter hat entschieden, dass Blake Lively Justin Baldoni Zugang zu den Nachrichten zwischen ihr und Taylor Swift im Zusammenhang mit den Dreharbeiten zu „Nur noch ein einziges Mal“ gewähren muss. US-Bezirksrichter Lewis Liman sagte, die Nachrichten seien „vernünftig zugeschnitten“, um Livelys „Belästigungs- und Vergeltungsansprüche“ zu beweisen oder zu widerlegen. Lively hatte zuvor erklärt, Swift habe von ihren Beschwerden und Diskussionen über das Arbeitsumfeld des Films gewusst, was zu der Anforderung der Texte geführt habe. Baldonis Team ließ eine Vorladung gegen Swift fallen, drängte aber später erneut auf Zugang zu Swifts und Livelys Kommunikation. Livelys Team reagierte mit einer Schutzanordnung und berief sich dabei auf „anhaltende Forderungen“ von Baldonis Produktionsfirma Wayfarer. Richter Liman wies Argumente zurück, dass es sich bei der Anfrage nach Texten nur um einen PR-Gag handelte, und schrieb: „Diese Sorge rechtfertigt nicht die Verweigerung [...] relevanter Erkenntnisse.“ Im Mai wurde Baldonis 400-Millionen-Dollar-Klage gegen Lively und Ryan Reynolds abgewiesen, zusammen mit einer 250-Millionen-Dollar-Klage gegen die New York Times. Die ursprüngliche Klage von Lively, die Ende 2024 eingereicht wurde, beschuldigte Baldoni der sexuellen Belästigung und der Inszenierung einer Verleumdungskampagne gegen sie, nachdem sie sein Verhalten am Set in Frage gestellt hatte.