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Jodie Comer: Sie war von '28 Years Later' emotional bewegt

Die Schauspielerin war schockiert, wie bewegt sie von '28 Years Later' war.

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Zoo-Artenschutzpreis 'ZAP!': Erlebnis-Zoo Hannover zeichnet Schulprojekte aus

Der Erlebnis-Zoo Hannover hat gemeinsam mit dem Kultusministerium zum dritten Mal den Artenschutzpreis „ZAP!“ verliehen. Mit einem landesweiten Schulwettbewerb bringt der Zoo das Thema Artenschutz jährlich in niedersächsische Klassenzimmer.

Israel droht iranischem Führer nach Einschlag in israelischem Krankenhaus

Israels Verteidigungsminister Israel Katz hat nach dem Einschlag iranischer Raketen in ein israelisches Krankenhaus den Tod des Obersten Führers des Iran, Ayatollah Ali Khamenei, gefordert. Die Rakete traf das Soroka Medical Center in der südlichen Stadt Beersheba, Israel, und verletzte nach Angaben des israelischen Rettungsdienstes Magen David Adom 40 Menschen. Neben dem Krankenhaus wurden bei den jüngsten iranischen Angriffen auch mehrere Wohngebäude in der Nähe der israelischen Hauptstadt Tel Aviv getroffen. Als Reaktion auf den Angriff prangerte Katz Khamenei an und sagte, dass „ein solcher Mann nicht länger existieren dürfe“. "Khamenei erklärt offen, dass er Israel zerstören will - er gibt persönlich den Befehl, auf Krankenhäuser zu schießen. Er betrachtet die Zerstörung des Staates Israel als ein Ziel". sagte Katz. Israels Premierminister Benjamin Netanjahu verurteilte ebenfalls den Angriff auf das Krankenhaus und versprach, dass Israel „den Tyrannen in Teheran den vollen Preis abverlangen wird“. Der jüngste Angriff des Irans folgt auf die israelischen Angriffe auf den Schwerwasserreaktor Arak, da sich der Konflikt zwischen den beiden Ländern weiter verschärft. Nach Angaben einer in Washington ansässigen iranischen Menschenrechtsgruppe wurden bei den israelischen Angriffen auf den Iran mindestens 639 Menschen, darunter 263 Zivilisten, getötet. Als Vergeltung für die israelischen Angriffe hat der Iran rund 400 Raketen und Hunderte von Drohnen auf Israel abgefeuert, wobei 24 Menschen getötet wurden.

Air India: Notstromsystem soll während des Absturzes aktiv gewesen sein

Die Ermittler glauben, dass das Notstromsystem der in Ahmedabad abgestürzten Boeing 787 Dreamliner von Air India zum Zeitpunkt des Absturzes aktiviert war. Das System, das als Ram Air Turbine (RAT) bekannt ist, liefert Notstrom und hydraulische Energie, damit die Piloten bei einem Ausfall beider Triebwerke die Kontrolle behalten können. Nach Angaben des Wall Street Journal wirft diese Feststellung die Frage auf, ob die GE Aerospace GEnx-Triebwerke des Flugzeugs während des Starts ordnungsgemäß funktioniert haben. Das Flugzeug, das mit 242 Menschen an Bord auf dem Weg zum Flughafen Gatwick in Großbritannien war, verlor kurz nach dem Start an Höhe.  Bis auf einen Passagier kamen alle ums Leben, ebenso wie etwa 30 Menschen am Boden, was das Flugzeugunglück zur tödlichsten Katastrophe seit zehn Jahren machte. Boeing lehnte eine Stellungnahme ab und verwies auf das indische Büro für die Untersuchung von Flugzeugunfällen. GE Aerospace und das indische Ministerium für Zivilluftfahrt reagierten nicht sofort auf Bitten um Stellungnahme. Die indische Luftfahrtbehörde erklärte, dass bei Inspektionen der 787-Flotte von Air India keine größeren Sicherheitsprobleme festgestellt wurden.

Faktencheck zu Israel-Iran: Zusammenhanglose Videos täuschen Social-Media-Nutzer

Euroverify hat im Internet mehrere Videos entdeckt, die in irreführender Weise mit dem aktuellen Konflikt zwischen Iran und Israel in Verbindung gebracht werden - die Videos stammen teils aus anderen Ländern oder sind über 20 Jahre alt.

U21-EM: Woltemade über Verletzung – Viertelfinale in Gefahr?

Der DFB-Stürmer erklärt seine Trainingspause vor dem Viertelfinale der U21-EM.

Mit diesen Essentials sind Sie für die Festival-Saison gerüstet

Die Festivalsaison steht vor der Tür, und damit Sie das Beste aus Ihrem Erlebnis machen können, sollten Sie einige Dinge einpacken. Egal, ob Sie für das Wochenende ein Zelt aufstellen oder einen Tagesausflug machen, hier ist eine Liste der Dinge, die Sie brauchen, von Toilettenartikeln bis hin zur Campingausrüstung. Zum Campen brauchen Sie ein wasserdichtes Zelt, einen Schlafsack, ein Kissen, eine Yogamatte oder Luftmatratze, Campingstühle, eine Taschenlampe und ein tragbares Ladegerät. Für den Aufenthalt außerhalb des Zeltes sollten Sie einen Campingkocher und eine Kühlbox oder -tasche zur Aufbewahrung von Lebensmitteln mitnehmen. Zu den Toilettenartikeln gehören Zahnbürste und Zahnpasta, Kosmetiktücher, Sonnenschutzmittel, Aftersun, Trockenshampoo, Deodorant und Handdesinfektionsmittel. Auch Hygieneartikel, Insektenschutzmittel, Schmerzmittel, Heuschnupfentabletten und Pflaster gehören immer in den Kulturbeutel. Gummistiefel sind ein Muss, wenn Sie ein Festival in einer regenreichen Gegend besuchen. Es empfiehlt sich auch, ein Paar Wanderschuhe oder Turnschuhe einzupacken! Wasserdichte Jacken sind ein Muss. Packen Sie einen Hut ein, um sich vor der Sonne zu schützen, eine Bauchtasche, bequeme Unterwäsche, ein Sweatshirt und einen Schlafanzug. Zu den weniger offensichtlichen Dingen, die Sie einpacken sollten, gehören ein Kompaktspiegel, Frühstücksriegel, Ihr eigener Alkohol (damit Sie nicht zu viel Geld ausgeben müssen), eine Augenmaske, Ohrstöpsel und eine wiederverwendbare Wasserflasche.

FDA genehmigt wirksame Injektion zur HIV-Prävention, die nur zweimal im Jahr eingenommen werden muss

Die Food and Drug Administration (FDA) hat das HIV-Präventionsmedikament Lenacapavir zugelassen, das nur noch zweimal im Jahr verabreicht werden muss. Das injizierbare Medikament, das unter dem Namen Yeztugo vertrieben wird, kann von Personen mit hohem HIV-Risiko nur einmal alle sechs Monate eingenommen werden, was einen Meilenstein im Kampf gegen das Immunschwächevirus darstellt. Das von Gilead Sciences entwickelte Yeztugo wurde von der FDA zugelassen, nachdem klinische Studiendaten gezeigt hatten, dass 99,9 % der Teilnehmer, die das Medikament zur HIV-Prävention erhielten, nicht infiziert wurden. Der Vorstandsvorsitzende von Gilead, Daniel O'Day, bezeichnete die Zulassung des Medikaments als einen „Meilenstein im jahrzehntelangen Kampf gegen HIV“. "Yeztugo wird uns helfen, HIV in einem noch nie dagewesenen Ausmaß zu verhindern. Wir haben jetzt eine Möglichkeit, die HIV-Epidemie ein für alle Mal zu beenden", erklärte O'Day in einer Pressemitteilung. Die Wissenschaftler von Gilead fanden außerdem heraus, dass das Medikament im Vergleich zu täglich eingenommenen PrEP-Tabletten cisgeschlechtliche Frauen um 96 % wirksamer davor schützt, HIV-positiv zu werden. Die Studien zeigten auch, dass das Medikament eine 100-prozentige Wirksamkeit bei Männern hat, die Geschlechtsverkehr mit anderen Männern und geschlechtshomogenen Menschen haben. Nach Angaben der CDC wird die Zahl der HIV-Neuinfektionen in den USA für das Jahr 2022 auf 31.800 geschätzt. Trotz der Zulassung des Medikaments sind HIV-Organisationen besorgt über die jüngsten Mittelkürzungen bei den von den USA unterstützten globalen HIV-Behandlungs- und Präventionsprogrammen. Erst letzten Monat hat die US-Regierung die Finanzierung eines Großteils der HIV-Impfstoffforschung eingestellt, weil sie der Meinung ist, dass die derzeitigen Ansätze zur Bekämpfung des Virus ausreichen.

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