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Texte von Blake Lively und Taylor Swift wurden als 'relevant' für Baldoni-Klage erklärt

Das Anwaltsteam des Starts wird Zugang zu den Nachrichten zwischen Blake Lively und Taylor Swift haben.

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U21-EM: Di Salvo warnt vor Italien - "Ist ein Top-Team"

Für den U21-Bundestrainer ist es ein ganz besonderes Spiel.

Landpartie Schloss Bückeburg 2025 im Zeichen der Schaumburger Traditionen

Die Landpartie Schloss Bückeburg (Niedersachsen) feiert in diesem Jahr 25-jähriges Jubiläum, weshalb Alexander Fürst zu Schaumburg-Lippe sich ein ganz persönliches Motto ausgedacht hat: "Home sweet Home - zuhause in Schaumburg".

Flüchtlinge aus dem Iran: "Die Menschen sind in Panik"

Am türkisch-iranischem Grenzübergang Kapıköy kommen zahlreiche Menschen an, die vor den israelischen Luftangriffen aus dem Iran geflohen sind. Sie berichten von Rauch und Explosionen in Teheran. Außerdem würden Lebensmittel knapp, erzählen die Geflohenen.

Eishockey: Transfer-Update vom 19.06.2025

Hier ist unsere "Transfer-Update" Übersicht des heutigen Tages mit den interessantesten und spannendsten Transfers, Vertragsverlängerungen und Gerüchten.

Zoo-Artenschutzpreis 'ZAP!': Erlebnis-Zoo Hannover zeichnet Schulprojekte aus

Der Erlebnis-Zoo Hannover hat gemeinsam mit dem Kultusministerium zum dritten Mal den Artenschutzpreis „ZAP!“ verliehen. Mit einem landesweiten Schulwettbewerb bringt der Zoo das Thema Artenschutz jährlich in niedersächsische Klassenzimmer.

Israel droht iranischem Führer nach Einschlag in israelischem Krankenhaus

Israels Verteidigungsminister Israel Katz hat nach dem Einschlag iranischer Raketen in ein israelisches Krankenhaus den Tod des Obersten Führers des Iran, Ayatollah Ali Khamenei, gefordert. Die Rakete traf das Soroka Medical Center in der südlichen Stadt Beersheba, Israel, und verletzte nach Angaben des israelischen Rettungsdienstes Magen David Adom 40 Menschen. Neben dem Krankenhaus wurden bei den jüngsten iranischen Angriffen auch mehrere Wohngebäude in der Nähe der israelischen Hauptstadt Tel Aviv getroffen. Als Reaktion auf den Angriff prangerte Katz Khamenei an und sagte, dass „ein solcher Mann nicht länger existieren dürfe“. "Khamenei erklärt offen, dass er Israel zerstören will - er gibt persönlich den Befehl, auf Krankenhäuser zu schießen. Er betrachtet die Zerstörung des Staates Israel als ein Ziel". sagte Katz. Israels Premierminister Benjamin Netanjahu verurteilte ebenfalls den Angriff auf das Krankenhaus und versprach, dass Israel „den Tyrannen in Teheran den vollen Preis abverlangen wird“. Der jüngste Angriff des Irans folgt auf die israelischen Angriffe auf den Schwerwasserreaktor Arak, da sich der Konflikt zwischen den beiden Ländern weiter verschärft. Nach Angaben einer in Washington ansässigen iranischen Menschenrechtsgruppe wurden bei den israelischen Angriffen auf den Iran mindestens 639 Menschen, darunter 263 Zivilisten, getötet. Als Vergeltung für die israelischen Angriffe hat der Iran rund 400 Raketen und Hunderte von Drohnen auf Israel abgefeuert, wobei 24 Menschen getötet wurden.

Air India: Notstromsystem soll während des Absturzes aktiv gewesen sein

Die Ermittler glauben, dass das Notstromsystem der in Ahmedabad abgestürzten Boeing 787 Dreamliner von Air India zum Zeitpunkt des Absturzes aktiviert war. Das System, das als Ram Air Turbine (RAT) bekannt ist, liefert Notstrom und hydraulische Energie, damit die Piloten bei einem Ausfall beider Triebwerke die Kontrolle behalten können. Nach Angaben des Wall Street Journal wirft diese Feststellung die Frage auf, ob die GE Aerospace GEnx-Triebwerke des Flugzeugs während des Starts ordnungsgemäß funktioniert haben. Das Flugzeug, das mit 242 Menschen an Bord auf dem Weg zum Flughafen Gatwick in Großbritannien war, verlor kurz nach dem Start an Höhe.  Bis auf einen Passagier kamen alle ums Leben, ebenso wie etwa 30 Menschen am Boden, was das Flugzeugunglück zur tödlichsten Katastrophe seit zehn Jahren machte. Boeing lehnte eine Stellungnahme ab und verwies auf das indische Büro für die Untersuchung von Flugzeugunfällen. GE Aerospace und das indische Ministerium für Zivilluftfahrt reagierten nicht sofort auf Bitten um Stellungnahme. Die indische Luftfahrtbehörde erklärte, dass bei Inspektionen der 787-Flotte von Air India keine größeren Sicherheitsprobleme festgestellt wurden.

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