Die israelische Luftüberlegenheit gegenüber dem Iran hat in Moskau für Entsetzen gesorgt. Russische Luftabwehrsysteme, die im Iran eingesetzt werden, versagen komplett.
a.tv kompakt: Mehr Geld fürs Bäckerhandwerk
Weitere Themen vom Freitag, den 20.06.2025: Augsburg ist zweitbeste Badestadt, Nico Sturm gewinnt erneut den Stanley Cup.
a.tv Freizeittipps: Fête de la Musique
Weitere Tipps für das Wochenende, Samstag, den 21.06.2025 und Sonntag, den 22.06.2025: Country & Dance Night im Landgasthof Jehle in Limbach, Fotoausstellung im Kurfürstlichen Schloss in Rain.
Maulwurfsjägern drohen hohe Bußgelder
Maulwurfshügel im heimischen Garten einzuebnen und dabei eventuell den geschützten Tieren zu schaden, kann empfindliche Geldstrafen nach sich ziehen.
Didi Hallervorden zeigt Friedrich Merz wegen „Drecksarbeit“-Aussage an
Didi Hallervorden hat Anzeige gegen Friedrich Merz erstattet. Grund ist die umstrittene „Drecksarbeit“-Äußerung von Merz im Zusammenhang mit dem Israel-Iran-Konflikt. Hallervorden und weitere Unterzeichner – darunter Künstler und Musiker – fordern rechtliche Schritte.
Mehr Menschen denn je auf der Flucht
Zum Weltflüchtlingstag am 20. Juni 2025 sind weltweit mehr als 122 Millionen auf der Flucht: die höchste Zahl jemals. In Deutschland leben rund 3,4 Millionen Schutzsuchende.
Feuerwehr legt kontrollierte Waldbrände: Übung und Naturschutz
Feuerwehrleute legen kontrollierte Waldbrände im Sauerland, um Platz für neue Vegetation zu schaffen und realistische Übungen durchzuführen, achtend dabei stets auf potentielle Gefahren.
Putin sagt, er sei offen für Friedensgespräche mit Selenskyj in der Endphase.
Der russische Präsident Wladimir Putin erklärte, er sei offen für ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, allerdings nur in der Endphase der Friedensverhandlungen zur Beendigung des dreijährigen Krieges. Er stellte auch Selenskyjs Befugnis zur Unterzeichnung eines Abkommens in Frage und behauptete, seine Amtszeit sei unter dem Kriegsrecht abgelaufen, eine Behauptung, die die Ukraine als Propaganda zurückweist. Putin sagte, es müsse eine Lösung gefunden werden, um „den gegenwärtigen Konflikt zu beenden“ und künftige Konflikte zu verhindern, und fügte hinzu, dass die Gespräche dann stattfinden sollten, wenn sie den Krieg beenden können, und nicht, um „die Dinge endlos aufzuteilen“. Die Gespräche sind ins Stocken geraten, da Russland erhebliche Bedingungen stellt und direkte Treffen vermeidet, was die Ukraine veranlasst hat, Moskau zu beschuldigen, den Frieden absichtlich zu verzögern. Putin spielte auch die Bedenken hinsichtlich der von der NATO geplanten Erhöhung der Verteidigungsausgaben herunter und bezeichnete Russland als „autark“ bei der Gewährleistung seiner Sicherheit. Er sagte, Russland werde sein Militär weiter modernisieren und allen Bedrohungen entgegentreten, während er die Aufrüstung der NATO als unnötig abtat. Die Ukraine fordert von der NATO unterstützte Sicherheitsgarantien als Teil eines künftigen Abkommens.