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Europas Börsen locken: Aus Angst vor Trump flieht das Geld

Auf den weltweiten Kapitalmärkten zählt die Frankfurter Börse in diesem Jahr bislang zu den Krisengewinnern - dank US-Präsident Trump.

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Aktie im Fokus: Tui schwächelt wieder - Sorgen wegen Nahost und Öl

Die Aktie von Tui ist angesichts der Lage im Nahen Osten weiter unter Druck. Vor allem der steigende Ölpreis macht dem Tourismuskonzern zu schaffen. Womöglich drohen außerdem Reiseeinschränkungen. Die bisherige Jahresbilanz der Tui-Aktie ist mies.

Selbstmordattentat auf Kirche: Mindestens 22 Tote und 63 Verletzte in Damaskus

In einer griechisch-orthodoxen Kirche am Stadtrand von Damaskus hat ein Bewaffneter während eines Gottesdienstes das Feuer eröffnet. Anschließend sprengte sich der Täter mit einer Sprengstoffweste in die Luft. Der Anschlag forderte mindestens 22 Tote und etwa 63 Verletzte. Es war der schwerste Angriff auf eine Kirche in Syrien seit Jahren.

Meck-Pomm feiert: Zehntausende beim 15. MV-Tag in Greifswald

Die Greifswalder Innenstadt wurde anlässlich des 15. MV-Tags zur Feiermeile. Neben Musik und Unterhaltung bot das Landesfest bei bestem Wetter umfangreiche Informationen.

Frankreich: Spritzenattacken bei Festival

Was als große Open-Air-Party geplant war, endete für viele Besucher:innen in Angst und Unsicherheit: Bei der diesjährigen Fête de la Musique in Frankreich kam es zu über 100 Spritzenattacken auf Frauen.

Verkehrsexperte: "Die Spritpreise könnten ab 12 Uhr deutlich steigen"

Im PULS 24 Interview erklärt Dominik Graf (ÖAMTC), dass der US-Angriff auf den Iran bisher kaum Auswirkungen auf die Spritpreise in Österreich hatte. Leichte Preissteigerungen könnten folgen. Sein Tipp: Am besten sonntags oder montags vor Mittag tanken.

Frontbandschwader im Einsatz: Merge Maxx 440 F im Praxischeck

Der Kuhn Merge Maxx 440 F legt Futter beidseitig neben die Schlepperspur – eine Technik, die Schmutzeintrag reduziert und die Flächenleistung steigert. Im Zusammenspiel mit einem Vierkreiselschwader überzeugt er durch Effizienz, saubere Schwadablage und einfache Bedienung. Im Video zeigt ein Lohnunternehmer, wie der Frontbandschwader sich in der Praxis bewährt und warum die Nachfrage bei Landwirten steigt.

Russland steht laut dem russischen Wirtschaftsminister am Rande einer Rezession

Der russische Wirtschaftsminister Maxim Reschetnikow hat russischen Medien zufolge davor gewarnt, dass das Land „am Rande“ einer Rezession stehe. Reschetnikow sprach diese Warnung auf dem Internationalen Wirtschaftsforum in St. Petersburg aus, einer wichtigen Veranstaltung, die darauf abzielt, die wirtschaftlichen Fähigkeiten des Landes zu präsentieren und ausländische Investoren anzuziehen. Reschetnikow führte „die derzeitige Geschäftsstimmung und die Indikatoren“ als Beweis für eine wirtschaftliche Abschwächung an. "Die Zahlen deuten auf eine Abschwächung hin, aber alle unsere Zahlen sind (wie) ein Rückspiegel. Nach der derzeitigen Stimmung in den Unternehmen und den Indikatoren zu urteilen, stehen wir meines Erachtens bereits am Rande einer Rezession", sagte Reschetnikow laut der russischen Wirtschaftsnachrichtenagentur RBC. Obwohl das Land nach seiner umfassenden Invasion in der Ukraine im Februar 2022 mit schweren westlichen Sanktionen belegt wurde, hat es bisher viele Prognosen übertroffen. Allerdings verlangsamt sich das Wachstum nun. Im ersten Quartal 2025 stieg das BIP nur um 1,4 % im Vergleich zum Vorjahr, das schwächste Wachstum seit zwei Jahren, während die Inflation aufgrund der kriegsbedingten Staatsausgaben weiterhin hoch ist. Reschetnikow forderte die Zentralbank auf, „ein wenig Liebe für die Wirtschaft zu zeigen“, nachdem sie im Oktober 2024 die Zinssätze zur Bekämpfung der Inflation auf 21 % angehoben hatte, nachdem sie sie in diesem Monat auf 20 % gesenkt hatte. Die jährliche Inflation liegt seit über einem Jahr doppelt so hoch wie die von der Zentralbank angestrebten 4 %, und Wirtschaftsexperten warnen, dass das derzeitige Wachstum, das durch die Verteidigungsausgaben angeheizt wird, nicht nachhaltig ist. Nichtsdestotrotz treiben diese Ausgaben weiterhin die Wirtschaftstätigkeit an und halten die Arbeitslosigkeit niedrig, wobei viele Arbeitnehmer von den steigenden Löhnen profitieren.

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