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145 Frauen geben an, bei einem Musikfestival in Frankreich mit Nadeln gestochen worden zu sein

Während der Fête de la Musique am 21. Juni meldeten 145 Personen - überwiegend Frauen -, dass sie in verschiedenen Städten Frankreichs mit Spritzen gestochen wurden.  Die Meldungen kamen aus Paris, wo es mindestens 13 Fälle gab, aber auch aus Angoulême, wo rund 50 Personen getroffen worden sein sollen. Zwölf Personen wurden verhaftet, vier davon in der südwestfranzösischen Stadt. Die Stiche, die schnell und oft in die Beine, den Hals oder die Arme erfolgten, verursachten Krankheiten wie Schwindel, Übelkeit und Ohnmacht, so dass einige Opfer ins Krankenhaus gebracht werden mussten. Nach Beschwerden eines 15-jährigen Mädchens, eines 18-jährigen Jungen und einer erwachsenen Frau wurden in Paris drei Ermittlungen eingeleitet. Der Inhalt der Spritzen ist nach wie vor unklar: Es wird vermutet, dass es sich um psychoaktive Substanzen wie die „Vergewaltigungsdroge“ oder Insulin handelt. Die Behörden betonen, dass es aufgrund des schnellen Stoffwechsels bestimmter Substanzen schwierig ist, sie nachzuweisen, doch die soziale Besorgnis bleibt in ganz Frankreich groß.

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