11-Flemmer im Jovel - Münsters Fußballer des Jahres

Norddeutscher Wohngipfel: Bundesländer verabschieden Erklärung für "Bauwende"

Wie wird das Bauen günstiger, digitaler und flexibler? Das wurde beim Norddeutschen Wohngipfel der Bundesländer Hamburg, Schleswig-Holstein, Bremen, Niedersachen und Mecklenburg-Vorpommern in Hamburg-Wilhelmsburg am Dienstag diskutiert.

Trump verurteilt Israel und Iran wegen Verletzung des Waffenstillstands

US-Präsident Donald Trump hat seine tiefe Enttäuschung sowohl über den Iran als auch über Israel zum Ausdruck gebracht, nachdem beide die von ihm vermittelte Waffenruhe gebrochen hatten. Trump kündigte den Waffenstillstand am frühen Dienstagmorgen auf seiner Social-Media-Plattform Truth Social an, nur wenige Stunden bevor der Iran einen weiteren Angriff auf Israel startete. In einer Rede vor Reportern sagte Trump, Israel müsse sich beruhigen, nachdem es als Vergeltung für frühere Angriffe auf den Iran „eine Ladung Bomben“ auf das Land abgeworfen habe. Auf Truth Social forderte Trump alle israelischen Flugzeuge auf, „umzukehren und nach Hause zu fliegen“, und bekräftigte, dass der Waffenstillstand „in Kraft ist“. „Wir haben es mit zwei Ländern zu tun, die sich schon so lange und so hart bekämpfen, dass sie nicht mehr wissen, was sie tun“, sagte Trump vor Reportern. Nach Angaben des Büros des israelischen Premierministers Benjamin Netanjahu hat Israel als Reaktion auf den iranischen Angriff ein iranisches Radargerät abgeschossen. Das Büro erklärte jedoch, dass der israelische Regierungschef nach einem Gespräch mit Trump von weiteren Angriffen auf das Land abgesehen habe. An Bord der Air Force One, um zu einem NATO-Gipfel in den Niederlanden zu reisen, erklärte Trump gegenüber Reportern, er wolle keinen Regimewechsel im Iran. Auf die Frage von Reportern nach einem iranischen Regimewechsel fügte Trump hinzu, er würde „gerne sehen, dass sich alles so schnell wie möglich beruhigt“.

US-Hitzewelle: Millionen Menschen schwitzen bei anhaltender gefährlicher Hitze

Millionen von Menschen in der Mitte und im Osten der USA leiden unter den bisher heißesten Temperaturen des Jahres, da eine Hitzewelle über das Land hinwegzieht. Der Nationale Wetterdienst (NWS) hat mehrere Warnungen vor extremer Hitze herausgegeben, und es wird erwartet, dass die gefährlichen Bedingungen bis Mitte der Woche anhalten. Nach Angaben der Meteorologen werden die extremen Temperaturen durch ein Phänomen verursacht, das als Hitzedom bekannt ist, ein großes Hochdrucksystem in der oberen Atmosphäre, das die Hitze einschließt. Salt Lake City verzeichnete letzte Woche mit 40 Grad das erste Mal diese hohe Temperatur des Jahres 2025. Staaten im Nordosten, darunter Minnesota und Maine, stehen ebenfalls unter Hitzewarnungen. Die NWS-Büros im ganzen Land haben vor lebensbedrohlicher Hitze bis Mittwoch gewarnt. „Bitte planen Sie häufige Pausen ein, wenn Sie sich im Freien aufhalten müssen, trinken Sie viel Wasser und sorgen Sie für ausreichend Wasser und Schatten für alle Tiere im Freien“, so das Büro in Wakefield, Virginia, auf X. Für Großstädte wie Chicago, Kansas City, St. Louis, Washington, D.C., und New York City gilt weiterhin eine Hitzewarnung. In Washington, D.C., und New York City wird erwartet, dass die Temperatur auf dem Höhepunkt der Hitzewelle die 38 Grad-Marke übersteigt, was die New Yorker Behörden als „tödlichste Wetterbedrohung“ bezeichnet haben.

Ihr lokales Live-Wetter

Die aktuelle Wettervorhersage für Ihre Region. In puncto Wetter immer top-informiert: Über die nächsten Stunden ebenso wie über die nächsten Tage.

Gedenkfeier für Stuttgarter Polizisten

Vor einem Jahr ist in Degerloch ein Polizist bei einem Unfall ums Leben gekommen. In einer Gedenkfeier wurde am Dienstag seiner gedacht.

Streit um Grenzverlauf eskaliert: Thailand schließt Grenzübergänge zu Kambodscha

Thailand hat am Montag fast alle Grenzübergänge zu Kambodscha gesperrt – Ausnahmen gelten nur für Mediziner, Studierende und Notfälle. Hintergrund ist ein eskalierender Grenzkonflikt mit Waffen‒Auseinandersetzungen Ende Mai, bei dem ein kambodschanischer Soldat starb. Kambodscha reagierte mit Import‒ und Energiesanktionen gegen Thailand.

Streit um Grenzverlauf eskaliert: Thailand schließt Grenzübergänge zu Kambodscha

Thailand hat am Montag fast alle Grenzübergänge zu Kambodscha gesperrt – Ausnahmen gelten nur für Mediziner, Studierende und Notfälle. Hintergrund ist ein eskalierender Grenzkonflikt mit Waffen‒Auseinandersetzungen Ende Mai, bei dem ein kambodschanischer Soldat starb. Kambodscha reagierte mit Import‒ und Energiesanktionen gegen Thailand.