Beim Wandern am Vulkan Rinjani in Indonesien ist eine 26-jährige Brasilianerin abgerutscht und 500 Meter in die Tiefe gestürzt. Seit Samstag sitzt die Touristin in der Tiefe fest, die Rettung gestaltet sich schwierig.
Hybride Bedrohungen: Niedersächsischer Landtag diskutiert über Sicherheit
Sogenannte hybride Bedrohungen bereiten den Sicherheitsbehörden in Niedersachsen große Sorgen. Offenbar hat es in Niedersachsen und Bremen in den vergangenen Monaten rund 133 Sichtungen von Drohnen über hochsensiblem Gelände gegeben
Deutscher Präventionstag – Tag 2 mit Workshops und Vorträgen
Der Deutsche Präventionstag feiert 30-jähriges Bestehen, findet einmal im Jahr statt und diesmal in Augsburg. Eine wichtige Rolle spielt die Kriminalprävention mithilfe eines Netzwerkes aus Polizei, Kommunen und gesellschaftlichen Trägern wie Schulen oder Vereinen. Vertreterinnen und Vertreter informieren dazu per Workshops, Panels und Vorträgen.
Tödlicher Unfall auf A8: LKW platzt Reifen
Um 03:45 Uhr ging bei der Feuerwehr der Alarm ein: Unfall auf der A8 Höhe Ausfahrt Friedberg. Die Folgen sind schlimm: Kaputte Leitpfosten und -planken, lila Farbe auf der Fahrbahn - ein tödliches Unglück. Ein 59-jähriger LKW-Fahrer kommt mitten in der Nacht ins Schlittern. Der Reifen platz und die Anhänger geraten in Brand. Die Berufsfeuerwehr Augsburg muss ausrücken und sorgt für einen Einsatz mit Nachhall.
Nachrichten des Tages | 24. Juni - Abendausgabe
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Jay-Z ändert berühmten Kanye West-Text bei Cowboy Carter-Auftritt
Jay-Z sorgte während Beyoncés Cowboy Carter Tour-Stopp in Paris für Schlagzeilen, als er einen bekannten Songtext subtil und doch pointiert änderte. Bei der Aufführung von „N***** in Paris“ tauschte Jay-Z die Originalzeile „Just might let you meet Ye“ gegen „Just might let you meet Bey“ aus. Die Änderung, die von Fans aufgezeichnet und auf X geteilt wurde, wurde als eine Anspielung auf seine Frau und eine leise Distanzierung von seinem früheren Kollegen Kanye West gesehen. Der Moment folgte auf Wests inzwischen gelöschten Post, in dem er sich gegen die Zwillinge von Beyoncé und Jay-Z wandte und dafür heftige Kritik erntete. Ganz in Schwarz gekleidet, performte Jay-Z zunächst an der Seite von Beyoncé ein Mashup aus „Crazy in Love“, „Drunk in Love“ und „Partition“. Der Auftritt des Paares war einer der meistdiskutierten Momente der Europatournee. Die Vertreter von Jay-Z und West haben sich nicht zu der Textänderung geäußert.
Oprah Winfrey dementiert Gerüchte, sie sei auf Diddys Partys gewesen
Oprah Winfrey und Bischof TD Jakes haben Online-Gerüchte dementiert, wonach sie Partys besucht hätten, die von Sean "Diddy" Combs veranstaltet wurden. Unbegründete Behauptungen in den sozialen Medien, darunter auch von künstlicher Intelligenz erstellte Bilder, haben beide Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens mit Partys in Verbindung gebracht, die im Mittelpunkt des Sexhandelsverfahrens gegen Combs stehen. In einer Rede auf dem Good Soil Forum in Dallas wies Winfrey die Anschuldigungen zurück: „Ich war nie in der Nähe einer Puff-Party“, sagte sie. „Jeder, der mich kennt, weiß, dass ich kein Partymensch bin“, fügte Winfrey hinzu und beschrieb sich selbst als jemanden, der ruhige Nächte zu Hause bevorzugt. Jakes bestätigte, dass er Combs' Haus einmal kurz besuchte und sagte, es sei „tagsüber um zwei Uhr“ gewesen, um ihm zum Geburtstag zu gratulieren. Andere Gerüchte, darunter angebliche romantische Beziehungen zu Combs, nannte der Pastor absurd: „Ich bin fast 70 Jahre alt. Wie sehe ich aus?" Zu Beginn dieses Jahres trat Jakes als leitender Pastor von The Potter's House zurück und übergab die Leitung an seine Tochter und seinen Schwiegersohn. Sowohl Winfrey als auch Jakes stellten klar, dass die Behauptungen unbegründet sind, und wiesen virale Geschichten zurück, die durch Spekulationen und digital veränderte Inhalte angeheizt wurden.
Nach Stopp von "grüner" Produktion: Kundgebung beim Bremer Stahlwerk
Das Bremer Stahlwerk wird nicht auf umweltfreundliche Produktion umgestellt, wie ArcelorMittal mitteilte. Die 3.000 Beschäftigten blicken nun mit Sorge in die Zukunft, denn konventioneller Stahl gilt bald als nicht mehr wettbewerbsfähig.