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Linkin Park: Die Geschichte der US-Rockband im Überblick

1996 wird die Band gegründet – zunächst unter dem Namen Xero. Sie benennt sich noch in Hybrid Theory um, bevor es der heute bekannte Name Linkin Park wird. Zu Linkin Park gehören damals: Sänger und Gitarrist Mike Shinoda, Leadsänger Chester Bennington, Gitarrist Brad Delson, DJ Joseph Hahn, Schlagzeuger Rob Bourdon und E-Bassist Dave „Phoenix” Farrell. Ihre Musik zeichnet sich durch eine Mischung aus Metal, Rock, Rap-Klängen und elektronischen Sounds aus. Linkin Park wird häufig dem Alternative Metal oder Nu Metal zugeordnet. Bekannte Songs der Band sind u.a. „Numb" oder „In The End". Das Markenzeichen des Leadsängers Bennington: Er brüllt einzelne Passagen leidenschaftlich ins Mikro. Zudem spielt er Gitarre und Klavier. Am 20. Juli 2017 nimmt sich Bennington das Leben. Der damals 41-Jährige litt an schweren Depressionen und einer Alkoholsucht. Nach seinem Tod zieht sich die Band zunächst zurück, bringt aber weiterhin Songs heraus: Auf dem bis dahin unveröffentlichten Song „Lost“ ist auch Bennington zu hören. Die Mitglieder Shinoda, Delson, Phoenix und Hahn beginnen wieder gemeinsam Musik zu machen. Sie lernen die Sängerin Emily Armstrong und den Schlagzeuger Colin Brittain kennen. In Studiosessions arbeiten sie zunächst zusammen, bis die beiden 2023 in die Band aufgenommen werden. 2024 verkünden Linkin Park ihr Comeback. Am 5. September 2024 spielen sie in neuer Besetzung nach sieben Jahren ihr erstes Konzert. Inhaltlich bleiben sie sich mit dem neuen Album „From Zero“ treu: So geht es u.a. ums Verlieren, Verlorengehen und abgerissene Brücken. Auch in Deutschland feiert es Erfolge und steigt auf Platz 1 der Album-Charts ein.

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