Wie der Waldumbau funkioniert
Förster Peter Wohlfahrt erklärt, wie der Waldumbau funktioniert und worauf Waldbauern achten müssen.
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Generalprobe für den Steckenreitertanz
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Von Sauerkraut bis Kombucha: Was ist Fermentation eigentlich – und warum ist sie plötzlich überall?
Von Kimchi bis Kombucha: Fermentierte Lebensmittel sind gesund, nachhaltig und überraschend einfach selbst zu machen. Wir erklären, was hinter dem Trend steckt – und warum er gekommen ist, um zu bleiben.
Tränengas, Proteste und Wut – Unruhen in Kenias Hauptstadt Nairobi
In Nairobi haben Hunderte Menschen gegen Korruption, Polizeigewalt und hohe Lebenshaltungskosten protestiert. Die Antwort der Sicherheitskräfte war hart. Viele Geschäfte blieben geschlossen. Es kam zu Szenen voller Gewalt und Wut.
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Tragödien am Mount Rinjani: Erinnerung an Todesfälle und Unfälle auf Indonesiens berühmtem Pfad
Der Tod der 26-jährigen Brasilianerin Juliana Marins beim Trekking auf dem Mount Rinjani in Indonesien hat die Alarmglocken schrillen lassen, was die Risiken dieser für ihre natürliche Schönheit berühmten Region angeht. Leider ist ihr Fall kein Einzelfall: Am Mount Rinjani kommt es immer wieder zu schweren Unfällen, die oft tödlich enden. Im Dezember 2021 stürzte ein 26-jähriger Indonesier etwa 100 Meter tief in eine Schlucht und überlebte seine Verletzungen nicht. Im August 2022 stürzte ein 37-jähriger portugiesischer Bergsteiger beim Versuch, ein Selfie am Rande einer Klippe in der Nähe des Gipfels zu machen. Im Juni 2024 kam ein Schweizer Tourist ums Leben, nachdem er eine nicht genehmigte Route begangen hatte, was die Risiken der Missachtung offizieller Wege verdeutlicht. Im September 2024 verschwand ein Mann aus Jakarta nach einem Sturz in eine Schlucht; seine Leiche wurde erst Tage später mit Hilfe von Wärmebilddrohnen gefunden. Einen Monat später, im Oktober 2024, stürzte ein irischer Bergsteiger von einer 200 Meter hohen Klippe, konnte aber mit leichten Verletzungen gerettet werden - ein seltener Glücksfall angesichts der Schwere des Unfalls. Kürzlich, im Mai 2025, starb ein 57-jähriger malaysischer Bergsteiger, nachdem er 80 bis 100 Meter tief in eine Schlucht gestürzt war, was die Notwendigkeit äußerster Vorsicht an diesem Reiseziel unterstreicht.
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