Das Gruppenfinale verloren, dafür einige Erkenntnisse gewonnen. Der FC Bayern steht zwar im Achtelfinale der Klub-WM, offenbarte jedoch auch einige Problemfälle. Von Leroy Sané über Sacha Boey und Raphael Guerreiro bis zu Manuel Neuer. Wir haben die Erkenntnisse nach Ende der Gruppenphase zusammengefasst.
Vorbereitung für die Sommerferien in Dangast
Die Sommerferien stehen kurz bevor und damit startet bald auch die Hochsaison an der Nordseeküste. Allein in Niedersachsen zählte die Tourismusagentur mehr als 15,5 Millionen Übernachtungen im Jahr 2024.
Wäscheabwurf & Kinderbad – Amira Aly zeigt neue Details ihres Traumhauses
In Kürze ist es so weit und Amira Aly kann ihr Eigenheim in Köln beziehen. Jetzt gibt sie neue Einblicke in ihre Baustelle.
Frauen im Schützenfest: Wandel und Widerstand in der Tradition
Wiebke Herrmann und Anneke Struck sprechen über Frauenrollen im traditionellen Schützenfest. Sie diskutieren den gesellschaftlichen Wandel, der weibliche Teilhabe und Gleichberechtigung einfordert – zwischen konservativen Strukturen und Fortschritt. Was bedeutet Sichtbarkeit für Frauen in ländlicher Vereinsarbeit? Und wie verändert sich Tradition, wenn alle mitgestalten dürfen?
Hustensaft: Olympiasiegerin Carl positiv getestet
Skilanglauf-Olympiasiegerin Victoria Carl ist bei einer Dopingkontrolle positiv auf das Mittel Clenbuterol getestet worden. Dies gab der Deutsche Skiverband bekannt. Im schlimmsten Fall droht der 29-Jährigen das Aus für die Olympischen Spiele 2026 in Mailand und Cortina.
Hustensaft: Olympiasiegerin Carl positiv getestet
Skilanglauf-Olympiasiegerin Victoria Carl ist bei einer Dopingkontrolle positiv auf das Mittel Clenbuterol getestet worden. Dies gab der Deutsche Skiverband bekannt. Im schlimmsten Fall droht der 29-Jährigen das Aus für die Olympischen Spiele 2026 in Mailand und Cortina.
Skurrile Autos! Die „Zurück in die Zukunft“- und „Ghostbusters“-Modelle zum Anfassen in Markt Rettenbach
Geheimdienstbericht: US-Angriffe zerstörten iranische Nuklearanlagen nicht
Die US-Luftangriffe haben die iranischen Atomanlagen nicht zerstört, sondern den möglichen Einsatz nur um einige Monate verzögert, so eine erste Einschätzung des Pentagon. Eine Quelle, die mit der Defense Intelligence Agency (DIA) vertraut ist, sagte, dass ein großer Teil der iranischen Vorräte an angereichertem Uran vor dem Angriff verlagert wurde. Die Ergebnisse der Bewertung widersprechen den Behauptungen von Präsident Donald Trump, wonach die Angriffe Washingtons auf die iranischen Atomanlagen die Anlagen „degradiert“ und „ausgelöscht“ hätten. Nach Angaben der DIA blockierten die Bombardierungen lediglich die Eingänge der angegriffenen Atomanlagen und brachten die unterirdischen Gebäude nicht zum Einsturz. Als Reaktion auf die Geheimdienstinformationen wies das Weiße Haus diese Behauptungen entschieden zurück und bezeichnete sie als „schlichtweg falsch“. „Das Durchsickern dieser angeblichen Einschätzung ist ein klarer Versuch, Präsident Trump zu erniedrigen und die mutigen Kampfpiloten zu diskreditieren, die eine perfekt ausgeführte Mission zur Zerstörung des iranischen Atomprogramms durchgeführt haben“, sagte die Pressesprecherin des Weißen Hauses, Karoline Leavitt, in einer Erklärung. Die Bewertung stellt auch die Behauptungen des israelischen Premierministers Benjamin Netanjahu in Frage, der erklärt hatte, dass Israel während seines 12-tägigen Krieges mit dem Iran „die Gefahr einer nuklearen Vernichtung“ beseitigt habe. Trotz der Ergebnisse des Berichts wiesen Beamte, die mit der Bewertung vertraut sind, darauf hin, dass sich die Informationen noch ändern könnten, sobald weitere Einzelheiten bekannt werden. Bei den Angriffen, die den Eintritt des Landes in den Iran und den Krieg Israels markierten, wurden „Bunkerbuster“-Bomben eingesetzt, die vor der Detonation 18 Meter Beton oder 60 Meter Erde durchdringen können.