Bundesbeamte haben nach den Militärschlägen gegen iranische Atomanlagen 11 Iraner in den gesamten Vereinigten Staaten verhaftet, teilte das Heimatschutzministerium mit. Die Verhaftungen betrafen Personen mit Vorstrafen oder Verstößen gegen die Einwanderungsbestimmungen, darunter ein ehemaliges Mitglied des Korps der Islamischen Revolutionsgarden und ein ehemaliger Scharfschütze der Armee. Eine Person wurde von der Homeland Security als „mutmaßlicher Terrorist“ eingestuft, weil sie bei einem Visumsantrag gelogen haben soll. Die Behörden erklärten, diese Verhaftungen seien Ausdruck der laufenden Bemühungen, gefährliche Personen aus dem Land zu entfernen. ICE nahm auch andere Personen mit einer kriminellen Vergangenheit fest, wie einen Mann, der wegen Drogendelikten verurteilt wurde, und einen weiteren, der sich als Anwalt ausgegeben hatte. Der National Iranian American Council kritisierte die Maßnahmen und warf der Regierung vor, rassistische Profile zu erstellen und politisch motivierte Razzien durchzuführen. Von den fast 113.500 Personen, die das ICE im Steuerjahr 2024 verhaftet hat, waren nur 68 iranische Staatsangehörige, die meisten davon mit Vorstrafen. Die jüngsten Verhaftungen machen 16 % dieser jährlichen Gesamtzahl aus, was bei Befürwortern der bürgerlichen Freiheiten angesichts der zunehmenden geopolitischen Spannungen Besorgnis auslöst.
Lukas "Luki 1.0" Kwasniok will sich von Köln umarmen lassen
Da ist er endlich! Lukas Kwasniok, der neue Trainer des 1. FC Köln wurde heute vorgestellt. Der 44- jährige sparte mit klaren Aussagen, aber auch mit lockeren Sprüchen nicht. Hier sind einige Kostproben.
FC Bayern verliert gegen Benfica Lissabon
Bei Temperaturen von bis zu 40 Grad ging es heiß her für den FC Bayern im Gruppenfinale der Klub-WM gegen Benfica Lissabon. Der Rekordmeister unterlag den Portugiesen mit 0:1.
Aschaffenburg: Mann mit Messer gesichtet - Polizei-Großaufgebot an Schule
Vor einem Gymnasium in Aschaffenburg soll ein Mann Schüler bedroht haben. Auch ein Messer spielt eine Rolle. Die Polizei sucht nach dem Unbekannten.
Lehrkräfte unsicher im Umgang mit KI
Eine Studie hat ergeben, dass 60 Prozent der Lehrkräfte in Deutschland dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) im Unterricht skeptisch gegenüberstehen.
Debatte um Mindestlohn für Erntehelfer
Kein Mindestlohn für Erntehelfer:innen: Das fordert der Deutsche Bauernverband, um die landwirtschaftlichen Betriebe finanziell zu entlasten. Der Vorstoß sorgt auch für Kritik.
k!News-Schlagzeilen: NATO folgt Trump, Iran Atomprogramm, Protest in Kenia
Die NATO-Staaten haben am Mittwoch auf dem Gipfel in Den Haag wie von Trump gefordert die Erhöhung der Verteidigungsausgaben auf fünf Prozent des BIPs beschlossen. Laut US-Geheimdiensten könnte der Angriff auf Iran das Atomprogramm nur aufgeschoben haben. In Nairobi protestieren Hunderte Menschen gegen Korruption, Polizeigewalt und hohe Lebenshaltungskosten. Die wichtigsten Nachrichten des Tages – kurz zusammengefasst.
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