In China durchgeführte Forschungen an Fledermäusen haben zur Entdeckung von 20 neuen, bisher unbekannten Virusarten geführt. Zwei davon sind für die Forscher besonders besorgniserregend. Dabei handelt es sich um zwei Viren, die mit Nipah und Hendra verwandt sind, von denen bekannt ist, dass sie beim Menschen Krankheiten mit einer hohen Sterblichkeitsrate verursachen. Die RNA-Viren Nipah und Hendra, die beide von diesen Säugetieren übertragen werden, befallen Menschen und andere Tiere, darunter Schweine und Pferde, und verlaufen oft tödlich. Die Entdeckung wurde in der Fachzeitschrift Plos Pathogens veröffentlicht und von einem Forscherteam unter Leitung der Universität Yunnan durchgeführt. Die Forscher untersuchten Fledermausarten in Obstanbaugebieten im Südwesten des Landes, um die Kontrolle und Prävention endemischer Krankheiten zu verbessern. Von den 142 untersuchten Fledermausindividuen, die 10 verschiedenen Arten angehören, entdeckten die Forscher 22 Viren, von denen 20 für den Menschen unbekannt waren. Auch ein neuer Parasit, Klossiella yunnanensis, und zwei Bakterienarten wurden entdeckt. Fledermäuse können Viren auch allein durch ihren Urin übertragen. Die Wissenschaftler befürchten daher, dass in der Region angebautes Obst verseucht sein könnte. Alternativ könnten Fledermäuse auch Nutztiere und in der Folge Menschen kontaminieren, was ein hohes Risiko für künftige Epidemien mit sich bringen würde.
Lukas "Luki 1.0" Kwasniok will sich von Köln umarmen lassen
Da ist er endlich! Lukas Kwasniok, der neue Trainer des 1. FC Köln wurde heute vorgestellt. Der 44- jährige sparte mit klaren Aussagen, aber auch mit lockeren Sprüchen nicht. Hier sind einige Kostproben.
FC Bayern verliert gegen Benfica Lissabon
Bei Temperaturen von bis zu 40 Grad ging es heiß her für den FC Bayern im Gruppenfinale der Klub-WM gegen Benfica Lissabon. Der Rekordmeister unterlag den Portugiesen mit 0:1.
Aschaffenburg: Mann mit Messer gesichtet - Polizei-Großaufgebot an Schule
Vor einem Gymnasium in Aschaffenburg soll ein Mann Schüler bedroht haben. Auch ein Messer spielt eine Rolle. Die Polizei sucht nach dem Unbekannten.
Lehrkräfte unsicher im Umgang mit KI
Eine Studie hat ergeben, dass 60 Prozent der Lehrkräfte in Deutschland dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) im Unterricht skeptisch gegenüberstehen.
Debatte um Mindestlohn für Erntehelfer
Kein Mindestlohn für Erntehelfer:innen: Das fordert der Deutsche Bauernverband, um die landwirtschaftlichen Betriebe finanziell zu entlasten. Der Vorstoß sorgt auch für Kritik.
k!News-Schlagzeilen: NATO folgt Trump, Iran Atomprogramm, Protest in Kenia
Die NATO-Staaten haben am Mittwoch auf dem Gipfel in Den Haag wie von Trump gefordert die Erhöhung der Verteidigungsausgaben auf fünf Prozent des BIPs beschlossen. Laut US-Geheimdiensten könnte der Angriff auf Iran das Atomprogramm nur aufgeschoben haben. In Nairobi protestieren Hunderte Menschen gegen Korruption, Polizeigewalt und hohe Lebenshaltungskosten. Die wichtigsten Nachrichten des Tages – kurz zusammengefasst.
k!News-Schlagzeilen: NATO folgt Trump, Iran Atomprogramm, Protest in Kenia
Die NATO-Staaten haben am Mittwoch auf dem Gipfel in Den Haag wie von Trump gefordert die Erhöhung der Verteidigungsausgaben auf fünf Prozent des BIPs beschlossen. Laut US-Geheimdiensten könnte der Angriff auf Iran das Atomprogramm nur aufgeschoben haben. In Nairobi protestieren Hunderte Menschen gegen Korruption, Polizeigewalt und hohe Lebenshaltungskosten. Die wichtigsten Nachrichten des Tages – kurz zusammengefasst.