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Wissenschaftler in China haben neue Virusarten bei Fledermäusen entdeckt

In China durchgeführte Forschungen an Fledermäusen haben zur Entdeckung von 20 neuen, bisher unbekannten Virusarten geführt. Zwei davon sind für die Forscher besonders besorgniserregend. Dabei handelt es sich um zwei Viren, die mit Nipah und Hendra verwandt sind, von denen bekannt ist, dass sie beim Menschen Krankheiten mit einer hohen Sterblichkeitsrate verursachen. Die RNA-Viren Nipah und Hendra, die beide von diesen Säugetieren übertragen werden, befallen Menschen und andere Tiere, darunter Schweine und Pferde, und verlaufen oft tödlich. Die Entdeckung wurde in der Fachzeitschrift Plos Pathogens veröffentlicht und von einem Forscherteam unter Leitung der Universität Yunnan durchgeführt. Die Forscher untersuchten Fledermausarten in Obstanbaugebieten im Südwesten des Landes, um die Kontrolle und Prävention endemischer Krankheiten zu verbessern. Von den 142 untersuchten Fledermausindividuen, die 10 verschiedenen Arten angehören, entdeckten die Forscher 22 Viren, von denen 20 für den Menschen unbekannt waren. Auch ein neuer Parasit, Klossiella yunnanensis, und zwei Bakterienarten wurden entdeckt. Fledermäuse können Viren auch allein durch ihren Urin übertragen. Die Wissenschaftler befürchten daher, dass in der Region angebautes Obst verseucht sein könnte. Alternativ könnten Fledermäuse auch Nutztiere und in der Folge Menschen kontaminieren, was ein hohes Risiko für künftige Epidemien mit sich bringen würde.

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