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Myanmar greift durch: Hier brennen Drogen im Wert von 300 Millionen US-Dollar

In Myanmar hat die Regierung Drogen im Wert von 300 Millionen US-Dollar verbrannt. Die Vernichtung von Opium, Heroin, Methamphetamin, Marihuana und Ketamin fand an zentralen Orten der Drogenproduktion statt. Der symbolische Akt wurde am Internationalen Tag gegen Drogenmissbrauch begangen.

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In Wangen bei Göppingen greift ein Asylbewerber zum Messer, die Polizei erschießt ihn. Ein Augenzeuge aus der Nachbarschaft berichtet über den Vorfall.

Müll in Altkleidercontainern

Schwierige Situation auf Altkleidermarkt: Rotes Kreuz zieht jetzt in Nürnberg Konsequenzen

Merz wirbt für härteren Migrationskurs

Friedrich Merz absolviert in Brüssel gerade seinen ersten EU-Gipfel als Kanzler. Neben der Ukraine geht es dabei auch um die Frage, wie man das Thema Migration in Europa künftig regeln will.

Kunst von Frauen: Sonderschau in Worpswede

Die Kunstgeschichte wurde über viele Jahrzehnte größtenteils nur von Männern geschrieben. Die Sonderschau „Paula Modersohn-Becker und ihre Weggefährtinnen“ in Worpswede beschäftigt sich mit der Anerkennung von Künstlerinnen.

45 Stellen weg: Beschäftigte von UPM fordern sozialverträgliche Lösungen

Es wurde heute laut in der Georg-Heindl-Straße in Augsburg. Beschäftigte des Papierherstellers UPM haben lautstark protestiert. Der Grund: Das Werk des Papierherstellers in Ettringen wird geschlossen, in Augsburg werden 45 der 480 Stellen abgebaut. Die Beschäftigten kämpfen für sozialverträgliche Lösungen. Das heißt: faire Angebote für Abfindungen oder die Altersteilzeit. Außerdem fordern die Beschäftigten die Umsetzung bestehender Tarifverträge.

Nagelsmann, übernehmen Sie! Drei U21-Helden brauchen wir für den WM-Titel

Die U21-Nationalmannschaft begeistert bei der EM und steht im Finale. Im Kader schlummern viele Talente, die auch Julian Nagelsmann für seine Mission "WM-Titel 2026" braucht. Drei Stars helfen dem Bundestrainer sofort.

Unwetterwarnung: Überschwemmungsgefahr in Wisconsin

Heftige Niederschläge und Gewitter haben in Wisconsin Überschwemmungen ausgelöst. Besonders betroffen sind die Regionen rund um Eau Claire. Eine Wetterberuhigung wird erst am Freitag erwartet.

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