Großeinsatz in Göppingen: Polizist erschießt 27-Jährigen

Heidelberg: Abkühlung für Alpakas und Eisbomben für Bären im Zoo – Wie auch Ihre Haustiere gut durch die Sommerhitze kommen

Heidelberg/Mannheim. Die Temperaturen steigen, der Asphalt flimmert – nicht nur für Menschen wird die aktuelle Hitzewelle zur Belastungsprobe, auch Tiere geraten bei mehr als 30 Grad schnell an ihre Grenzen. Bereits ab 22 Grad schalten beispielsweise Hunde spürbar einen Gang zurück. Körperliche Belastung, etwa durch Spaziergänge in der Mittagshitze, sind dann nicht nur unangenehm, sondern gesundheitsgefährdend. Doch was tun, wenn Hund, Katze oder Meerschwein dringend Abkühlung brauchen? Dazu haben wir mit den Profis im Heidelberger Zoo gesprochen. Dort heißt die Devise: kühlen, pausieren – und clever füttern. Tiere genießen die Dusche – oder verschwinden in den Schatten Revierleiterin Bianca Weißbarth, zuständig für die Raubtiere im Zoo, zeigt, wie’s geht: Alpakas erhalten sanfte Duschen mit dem Schlauch, die Rotbunten Husumer Schweine lockt ein Leckerli direkt in den Pool – und für die Syrischen Braunbären Ronja und Merle gibt’s je einen Kübel voll gefrorenem Honig: „Eisbombe“ nennt das das Tierpfleger-Team. „Zu Hause würde ich es auch so machen. Beim Hund kann man zum Beispiel Joghurt einfrieren – eine tolle Möglichkeit zur Beschäftigung und zur Abkühlung“, sagt Weißbarth im Beitrag. Gleichzeitig betont sie den hohen Stellenwert von Rückzugsmöglichkeiten im Zoo: „Die Tiere haben immer die Möglichkeit, sich in die Innenboxen zurückzuziehen. Die sind deutlich kühler“, erklärt sie. Wer im Sommer durch den Zoo geht, muss also auch mal mit einem scheinbar „leeren“ Gehege leben – zum Wohle der Tiere. Gefahr durch heißen Asphalt und Hitzestau im Auto Neben Schatten und Wasser ist es besonders wichtig, den richtigen Zeitpunkt für Spaziergänge zu wählen. „Ich sehe es leider allzu oft, dass die Leute in der Mittagssonne mit ihren Tieren rausgehen“, sagt Weißbarth. Ein einfacher Test hilft: Hand bzw. den Handrücken auf den Asphalt legen. Wenn der Mensch die Hitze spürt und der Schmerz nach fünf Sekunden deutlich spürbar ist, dann ist das auch für Hundepfoten schädlich. Und was gar nicht geht: Hunde im Auto zurücklassen. Denn: Schon bei 26 Grad Außentemperatur steigt die Temperatur im Fahrzeug innerhalb von 30 Minuten auf über 42 Grad. Bei 36 Grad werden es schnell über 50 Grad – eine tödliche Falle für Tiere. Die Tabelle zeigt, wie dramatisch die Werte binnen weniger Minuten steigen. [@cmms_media:429305] Was tun bei Hitzschlag? Wenn Tiere stark hecheln, torkeln, apathisch wirken oder sogar das Bewusstsein verlieren, ist schnelles Handeln gefragt: Dann ist der Weg zum Tierarzt Pflicht! Als erste Notfallmaßnahme kann lauwarmes Wasser das Tier kühlen – keinesfalls eiskaltes. So lässt sich ein möglicher Kreislaufschock vermeiden.

Ein Stück gelebte Nostalgie in Nürnberg

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Exklusives Jubiläumsevent - Münster Monster Mastership kehrt 2026 zurück

Im Rahmen des 100-jährigen Jubiläums des Messe und Congress Centrums Halle Münsterland feiert das Vainstream Rockfest seinen 20. Geburtstag mit einem einmaligen Skateboard-Revival und Band-Special – als Hommage an das Münster Monster Mastership und die Monster Rocknight.

Heftige Unwetter in Frankreich: Zwei Tote und schwere Schäden

Ein plötzliches Unwetter hat am Mittwochabend in Frankreich zu Überflutungen, Windschäden und tragischen Todesfällen geführt. In Paris liefen Straßen voll Wasser, Bäume stürzten um und im Parlament tropfte es während einer Rede des Premierministers von der Decke.

Soll Polizei Nationalitäten bei Straftaten nennen? Debatte in Niedersachsen

Bei Straftaten wird immer wieder darüber diskutiert, ob die Polizei die Nationalität der Täter:innen bekanntgeben sollte. Dieses brisante Thema wurde am Donnerstag im Niedersächsischen Landtag diskutiert.

Großeinsatz in Wangen: Augenzeuge berichtet

In Wangen bei Göppingen greift ein Asylbewerber zum Messer, die Polizei erschießt ihn. Ein Augenzeuge aus der Nachbarschaft berichtet über den Vorfall.

Müll in Altkleidercontainern

Schwierige Situation auf Altkleidermarkt: Rotes Kreuz zieht jetzt in Nürnberg Konsequenzen