JD Vance fordert, dass Black Lives Matter Trump „feiern“ sollte
US-Vizepräsident JD Vance hat erklärt, dass die Führer und Unterstützer der Black-Lives-Matter-Bewegung Präsident Donald Trump feiern sollten. Vance, der die Bewegung bisher gemieden hat, sagte, Trump habe „mehr für die Rettung Schwarzer Leben getan als jeder andere Führer in unserem Land“. Die Äußerungen von Vance kommen, nachdem Ruanda und die Demokratische Republik Kongo ein von den USA und Katar vermitteltes Friedensabkommen unterzeichnet haben, um ihren langjährigen Konflikt zu beenden. Nach der Unterzeichnung des Abkommens zwischen den beiden Ländern schrieb Vance auf Bluesky: „Dieser Krieg hat mehr Menschen getötet als jeder andere seit dem Zweiten Weltkrieg, fast alle von ihnen waren Schwarz.“ „Ich bin mir sicher, dass die Führer und Unterstützer der Black-Lives-Matter-Bewegung sich mir anschließen werden, wenn ich heute Präsident Trump feiere, der mehr für die Rettung Schwarzer Leben getan hat als jeder andere Führer in unserem Land“, fügte er hinzu. Am Ende seines Beitrags markierte er Jamelle Bouie, einen Meinungskolumnisten der New York Times, der zuvor über Vances „Blut- und Boden-Nationalismus“ geschrieben hatte. Trump hatte zuvor Black Lives Matter als „Symbol des Hasses“ bezeichnet und seine Anhänger als „Schläger“ bezeichnet. Das Abkommen zwischen Ruanda und der Demokratischen Republik Kongo stellt einen Durchbruch in den Gesprächen der Trump-Regierung dar, die hofft, Zugang zu den Bodenschätzen der Region zu erhalten. Der Kongo verfügt über Mineralien im Wert von schätzungsweise 24 Billionen Dollar, darunter Kobalt, Kupfer und Coltan sowie Diamanten und Gold.
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