Paramount hat sich bereit erklärt, US-Präsident Donald Trump 16 Millionen Dollar zu zahlen, um seine Klage wegen der Bearbeitung eines „60 Minutes“-Interviews beizulegen. Der Vergleich deckt Trumps Anwaltskosten, der Rest geht an seine künftige Präsidentenbibliothek. Der Vergleich beinhaltet auch die Verpflichtung, schriftliche Abschriften künftiger „60 Minutes“-Interviews mit Präsidentschaftskandidaten zu veröffentlichen, enthält jedoch keine Entschuldigung. Trump hatte Paramount auf 10 Milliarden Dollar verklagt und behauptet, CBS habe die Kommentare von Vizepräsidentin Kamala Harris zugunsten der Demokraten irreführend bearbeitet. Rechtsexperten sahen den Fall als schwach an und erwarteten, dass CBS unter Berufung auf den Schutz des ersten Verfassungszusatzes obsiegen würde, aber Paramount entschied sich für einen Vergleich. Berichten zufolge hatte das Unternehmen Bedenken, dass die Klage den geplanten Verkauf an Skydance erschweren könnte, ein Geschäft, das die Zustimmung der Regierung erfordert. Shari Redstone, die Vorsitzende von Paramount und eine Schlüsselfigur bei der Skydance-Fusion, unterstützte die Vergleichsgespräche, da sie die Risiken eines langwierigen Rechtsstreits anführte. Interne Spannungen wegen des Rechtsstreits trugen dazu bei, dass die Präsidentin von CBS News, Wendy McMahon, und der ausführende Produzent von „60 Minutes“, Bill Owens, das Unternehmen verlassen mussten. Kritiker, darunter die Senatoren Elizabeth Warren und Bernie Sanders, haben Bedenken geäußert, dass die Zahlung als Bestechung angesehen werden könnte. Die Freedom of the Press Foundation plant, den Vorstand von Paramount wegen des Deals zu verklagen. Paramount hat erklärt, die Einigung stehe in keinem Zusammenhang mit den laufenden Fusionsbemühungen.
Abkühlung: Unwetter beenden Hitzewelle
Starke Winde, umgekippte Bäume und gesperrte Bahnstrecken: Die Hitzewelle mit fast 40 Grad endete in Deutschland mit Unwettern. Am Donnerstag dürfte es weitere Gewitter geben.
Am helllichten Tag: Feuerball rast über Himmel in Georgia
In Warner Robins im US-Bundesstaat Georgia erlebten Passanten ein spektakuläres Naturereignis. Am 26. Juni raste ein Meteor tagsüber über den Himmel, Berichten zufolge schlugen Trümmer des Himmelskörpers in ein Haus ein.
Faszination Reborn-Puppen: Hobby oder Babyersatz?
Reborn-Babys – also lebensecht aussehende Puppen – sind ein kontroverses Thema. Oft wird den Sammlerinnen und Sammlern vorgeworfen, einen unerfüllten Kinderwunsch zu kompensieren. Für Sanny Loer ist das aber nur ein Hobby. Der Hass, der ihr und anderen aus der Community aufgrund der Vorurteile begegnet, ist groß.
Essen von Frauchen vor der Schnauze: Hunde haben unglaubliche Selbstbeherrschung
Eine Hundebesitzerin in Wellington in Neuseeland, stellte ihre Vierbeiner „Poppy” und „Larry” auf die Probe. Die Frau ließ ihr Essen direkt vor den Hunden stehen, die beiden Haustiere bewiesen Selbstbeherrschung.
Essen von Frauchen vor der Schnauze: Hunde haben unglaubliche Selbstbeherrschung
Eine Hundebesitzerin in Wellington in Neuseeland, stellte ihre Vierbeiner „Poppy” und „Larry” auf die Probe. Die Frau ließ ihr Essen direkt vor den Hunden stehen, die beiden Haustiere bewiesen Selbstbeherrschung.
Fieser Trick mit Zeitung: Dieb klaut Friseurin teures Handy
In Warrington in England fragte ein Mann in einem Friseursalon scheinbar harmlos nach einem Termin für seine Frau. Doch der angebliche Kunde hatte das 1.500 Euro teure Handy der Friseurin im Visier.
Fieser Trick mit Zeitung: Dieb klaut Friseurin teures Handy
In Warrington in England fragte ein Mann in einem Friseursalon scheinbar harmlos nach einem Termin für seine Frau. Doch der angebliche Kunde hatte das 1.500 Euro teure Handy der Friseurin im Visier.