Snacks, Essen oder kühle Getränke, gerade im Sommer unverzichtbar, wenn man unterwegs ist oder den Tag im Freibad verbringt. Doch welche Kühlbox hält wirklich, was sie verspricht? Wir haben den Test gemacht!
Am Kanzleramt: Aldi-Kundin macht mit einer Zahl klar, wie sie Merz-Wortbruch trifft
Die schwarz-rote Koalition hat entschieden, die Stromsteuer nicht zu senken. Bei einem Aldi nahe des Kanzleramts zeigen sich die Bürger enttäuscht über diese Entscheidung. Delia, einer alleinerziehenden Mutter, hätte die Entlastung konkret geholfen. Für einen Haushalt mit zwei Personen hätte die Stromsteuer-Senkung monatlich etwas mehr als vier Euro gebracht. "Das ist zweimal Brötchen holen für mich und meine Tochter – zweimal ein Frühstück, das ich mir sonst nicht leisten kann."
Mütterrente kommt früher – Regierung beschleunigt Auszahlung
Die Große Koalition bringt die Mütterrente früher als geplant auf den Weg: Bereits ab dem 1. Januar 2027 sollen Mütter, deren Kinder vor 1992 geboren wurden, höhere Rentenansprüche geltend machen können – notfalls rückwirkend.
Baumhaushotel Solling in Uslar: Übernachten in luftiger Höhe
In Niedersachsen sind seit dem heutigen Donnerstag Sommerferien. Wer für seinen Urlaub nicht in die Ferne fahren möchte, findet auch in Niedersachsen und Bremen außergewöhnliche Reiseziele und besondere Übernachtungsmöglichkeiten.
6-jähriger Leukämiepatient in ICE-Gewahrsam
Ein 6-jähriger leukämiekranker Junge aus Honduras wird zusammen mit seiner Mutter und seiner Schwester in Einwanderungshaft gehalten, nachdem Bundesbeamte sie beim Verlassen einer Einwanderungsanhörung festgenommen hatten. Die Familie war im vergangenen Herbst legal in die USA eingereist und hatte in Los Angeles gelebt, wo sich der Junge einer Chemotherapie unterzog. Die Anwälte befürchten, dass die Abschiebung unmittelbar bevorsteht und dass dadurch die wichtige medizinische Versorgung des Jungen unterbrochen würde. Die Regierung beantragte zwar die Abweisung ihres Abschiebungsantrags, doch das ICE nahm sie unmittelbar danach in Gewahrsam und verlegte sie in eine Einrichtung in Texas. Befürworter bezeichnen die Inhaftierung als verfassungswidrig, insbesondere angesichts des fragilen Gesundheitszustands des Kindes. Das Ministerium für Innere Sicherheit besteht darauf, dass der Junge ordnungsgemäß versorgt wird, aber medizinische Experten warnen, dass seine Behandlung konsequent fortgesetzt werden muss, um sein Überleben zu sichern.
Kate Middleton spricht über ihren Weg der Krebsheilung
Kate Middleton hat bei einem Besuch in einem Krankenhaus-Wohlfühlgarten in Colchester, England, über ihr Leben nach der Krebsbehandlung gesprochen. Die Prinzessin von Wales hat im vergangenen Herbst eine Chemotherapie abgeschlossen und Anfang des Jahres bekannt gegeben, dass ihr Krebs in Remission ist. „Man setzt eine Art tapferes Gesicht auf, Stoizismus während der Behandlung“, sagte Middleton, aber sie merkte an, dass die Erholungsphase unerwartet hart ist. „Man steht nicht mehr unbedingt unter der Obhut des klinischen Teams, aber man ist nicht mehr in der Lage, zu Hause normal zu funktionieren, wie man es vielleicht einmal konnte. Und ich glaube, dass es sehr wertvoll ist, jemanden zu haben, der einem dabei hilft, diese Phase nach der Behandlung durchzustehen und zu begleiten“, so Kate Middleton. Eine „neue Normalität zu finden... braucht Zeit“, sagte sie und bezeichnete die Genesung als „eine Achterbahnfahrt... nicht so glatt, wie man es erwartet.“ Middleton gab ihre Diagnose im März 2024 bekannt, nachdem die Öffentlichkeit zunehmend über ihre Abwesenheit spekuliert hatte. Während ihrer Behandlung trat sie nur in begrenztem Umfang in der Öffentlichkeit auf, hat aber langsam ihre Pflichten wieder aufgenommen und in den letzten Wochen eine Handvoll Auftritte absolviert.
Mobiler Spielbrunnen in Neumarkt
Mobiler Spielbrunnen "PlayFountain" in Neumarkt
Genesung war eine „Achterbahnfahrt“: Prinzessin Kate zurück im Leben
Vor rund einem Jahr machte Prinzessin Kate ihre Krebserkrankung publik. Inzwischen nimmt die Frau von Prinz William wieder öffentliche Termine wahr. Beim Besuch eines Krankenhauses in Essex berichtete die Prinzessin von Wales über die schwierige Phase. Die 43-Jährige sprach mit Patienten und Pflegekräften über Heilung, den Weg zurück ins Leben und die oft unterschätzte Zeit nach der Therapie.