Ein Team der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Lausanne hat MammAlps entwickelt, ein System der künstlichen Intelligenz, das das Verhalten von Wildtieren in den Alpen beobachtet und daraus lernt. Die KI wird in der Lage sein, die große Vielfalt der in den Alpen lebenden Wildtiere wie Wölfe, Murmeltiere, Luchse und Steinböcke zu beobachten. Trainiert mit Tausenden von Stunden an Video- und Audioaufnahmen sowie Umweltkarten ist MammAlps in der Lage, Arten, ihre Bewegungen und sogar Verhaltensmuster in ihrem natürlichen Lebensraum zu erkennen. Das Projekt wird auf der Machine Vision and Pattern Recognition Conference, die vom 11. bis 15. Juni in Tennessee stattfindet, als Hauptthema vorgestellt. Diese neue Technologie könnte einen Durchbruch für die Überwachung und den Schutz von Wildtieren bedeuten, da sie diese schneller und kostengünstiger macht. Im Gegensatz zu früheren Technologien, die oft invasiv oder langsam in der Analyse waren, kann dieses System anderen KI-Modellen beibringen, Wildtiere zu erkennen, und damit eine neue Ära für die Erhaltung der biologischen Vielfalt einleiten.
Mercedes-Wechsel? Verstappen lässt F1-Welt zappeln!
Max Verstappen spricht Klartext: Eine F1-Pause 2026 wird es nicht geben. Doch bleibt er wirklich bei Red Bull? Das Schweigen um seine Zukunft wird lauter.
Hitze-Höhepunkt erreicht: Wo waren die Hotspots?
Aufatmen in Österreich: Der Hitze-Höhepunkt wurde am Donnerstag erreicht, der Freitag soll Abkühlung bringen. "Treffpunkt Österreich" hat sich angeschaut, wo es besonders heiß war.
Haftstrafen nach Hate-Crime: Prozess in Oberösterreich
Ein 21- und 23-Jähriger haben am Donnerstag am Landesgericht Linz wegen Hate Crime-Überfällen teilbedingte Haftstrafen ausgefasst. Die Männer haben über Dating-Plattformen ihre Opfer kontaktiert und sie einem Treffen dann bedroht und ausgeraubt.
k!News-Schlagzeilen: „Big Beautiful Bill“, Waffen Ukraine, „Alligator Alcatraz“
Das neue Ausgabenpaket unter Präsident Trump sieht auch drastische Kürzungen beim staatlichen Lebensmittelhilfeprogramm SNAP vor. Die USA haben angekündigt, bereits zugesagte Waffenlieferungen an die Ukraine nicht durchzuführen. Die umstrittene Haftanstalt „Alligator Alcatraz“ im US-Bundesstaat Florida steht wenige Tage nach ihrer Fertigstellung bereits unter Wasser. Die wichtigsten Nachrichten des Tages – kurz zusammengefasst.
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Ukraine-Krieg: Wadephul fordert China zu Einflussnahme auf Russland
Bundesaußenminiser Johan Wadephul (CDU) hat an China appelliert, seinen Einfluss auf Russland für eine Ende des Ukraine-Krieges zu nutzen. Bei einem Treffen mit seinem chinesischen Kollegen Wang Yi in Berlin forderte er Peking auf, alles zu unternehmen, damit keine kriegswichtigen Güter aus der Volksrepublik nach Russland gelangten.
EU-Beitritt: Republik Moldau will Ukraine überholen - Brüssel zögert
Die Republik Moldau drängt auf einen EU-Beitritt, aber Brüssel will kein falsches Signal setzen - Russland hat noch einen zu großen Einfluss und könnte von den EU-Subvetionen profitieren.