Der ehemalige Box-Champion Julio César Chávez Jr., Sohn der mexikanischen Legende Julio César Chávez Sr. wurde am Donnerstag, den 3. Juli, von der US-Einwanderungs- und Zollbehörde (ICE) verhaftet. Das DHS teilte mit, dass der 39-jährige Chávez im Schnellverfahren aus den Vereinigten Staaten abgeschoben werden soll, da in Mexiko ein Haftbefehl wegen angeblicher Beteiligung am organisierten Verbrechen und am Handel mit Schusswaffen vorliegt. Seine Verhaftung erfolgte nur vier Tage nach seiner viel beachteten Niederlage gegen den prominenten Boxer Jake Paul durch einstimmigen Beschluss in Anaheim, Kalifornien. Dies ist nicht Chávez' erster Zusammenstoß mit den US-Strafverfolgungsbehörden; im Januar 2024 wurde er in Los Angeles wegen Waffenbesitzes verhaftet, nachdem die Polizei bei ihm zwei Geistergewehre im AR-Stil gefunden hatte. Er plädierte auf „nicht schuldig“ und begab sich in ein stationäres Behandlungsprogramm, an dem er am 18. Juni immer noch teilnahm. Das US-Heimatschutzministerium wies darauf hin, dass die vorherige Regierung Chávez im Januar die Wiedereinreise in die USA gestattet und ihn am Einreisehafen San Ysidro auf Bewährung freigelassen hatte. Nur wenige Tage vor seiner Verhaftung hatte sich Chávez Jr. gegen Razzien bei Einwanderern in Los Angeles ausgesprochen und beklagt, dass bei solchen Aktionen Kinder von ihren Eltern getrennt werden. „Es hat mich sogar erschreckt, um die Wahrheit zu sagen, es ist sehr hässlich. Ich verstehe die Situation nicht, warum so viel Gewalt“, sagte Chávez in einem Interview mit der Los Angeles Times.
Mehr Biodiversität: „Garten der Wildpflanzen“ in Hamburg eröffnet
Im Hamburger Park Planten un Blomen ist am Freitag der „Garten der Wildpflanzen“ eröffnet worden. Damit soll ein Zeichen für mehr Biodiversität gesetzt werden. Gestaltet wurde der Garten vom renommierten englischen Gartenarchitekten Tom Stuart-Smith.
Emojis in Textnachrichten können Beziehungen verbessern.
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„Diddy“ sieht sich einer Welle von Zivilklagen gegenüber, während er auf seine Verurteilung wartet
Sean „Diddy“ Combs wurde von den schwersten Anschuldigungen gegen ihn freigesprochen, sieht sich aber immer noch mit einer steigenden Zahl von Zivilklagen wegen angeblicher Körperverletzung und Missbrauch konfrontiert. Combs' Strafverfahren folgte 2023 eine Zivilklage seiner Ex-Freundin Cassie Ventura, die Combs der Vergewaltigung und des Missbrauchs beschuldigte. Combs stritt die Vorwürfe ab, legte die Klage jedoch innerhalb von nur 24 Stunden bei. Ventura sagte später aus, der Betrag der Einigung habe 20 Millionen Dollar betragen. Ventura wurde zur Hauptzeugin der Regierung während des Prozesses, der nach zwei Monaten am 2. Juli 2025 endete. Obwohl ihm eine lebenslängliche Haftstrafe erspart blieb, drohen Combs bis zu 20 Jahre Gefängnis, wenn die Strafen nacheinander verbüßt werden. Seit Venturas Klage sind über 50 weitere Zivilklagen gegen den Musikmogul eingereicht worden. Zu den Anklägern gehören sowohl Männer als auch Frauen, die Vergewaltigung, Körperverletzung, Drogenkonsum und Gewalt vorwerfen. Combs hat alle zivilrechtlichen Anschuldigungen bestritten. Combs bleibt bis zu seiner Verurteilung inhaftiert. Auf jede Verurteilung stehen bis zu 10 Jahre Haft, aber der Richter kann zulassen, dass die Strafen gleichzeitig verhängt werden.
Bei Hannover: Frau in Arnum getötet - Verdächtiger festgenommen
Am Freitagvormittag wird die Polizei zu einem Tatort in der Gemeinde Hemmingen gerufen. Einzelheiten sind noch nicht bekannt.
Alexander Zverev: Nach Schock-Geständnis bekommt er Hilfe – "Soll wissen, dass ich für ihn da bin"
Alexander Zverev hat kürzlich mit der Offenbarung seiner mentalen Probleme seine Fans geschockt. Jetzt meldet sich sein Tennis-Kollege Novak Djoković zu Wort und spricht dem Sport-Ass seine Unterstützung zu.
Polizei erschießt Waller im Brombachsee: Sind Fische gefährlich für Badende?
Immer wieder kommt es zu Begegnungen zwischen Badenden und größeren Fischen. Muss man sich an Badeseen deshalb Sorgen machen?
Hailey Biebers Sommerkollektion sorgt für Aufsehen
Das neue Accessoire spaltet die Meinungen – praktisch oder einfach nur schräg?