Netanjahu schlägt Trump für Friedensnobelpreis vor
Zum Auftakt seines Besuchs in Washington hat Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu US-Präsident Donald Trump für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen. Trump äußerte sich unterdessen zuversichtlich, dass die radikalislamische Hamas bereit sei für eine Waffenruhe im Gazastreifen.
Related Videos
Daimler Truck will 5000 Stellen in Deutschland streichen
Daimler Truck hat in Europa mehrere Baustellen. Um wieder auf Kurs zu kommen, muss das Unternehmen sparen. Auch Stellen sollen wegfallen. Nun ist klar, wie viele.
Xbox Game Pass ist 'nicht tragfähiges Modell', das der Branche schadet, sagt Ex-Arkane-Chef
Der Gründer von Arkane Studios, Raphaël Colantonio, hat den Xbox Game Pass scharf kritisiert und ihn als "nicht tragfähiges Modell bezeichnet, das der Branche seit einem Jahrzehnt zunehmend schadet".
Liam Gallagher: Sein Fokus liegt auf Comeback-Konzerten von Oasis
Der Star soll sich voll und ganz auf die Comeback-Konzerte von Oasis konzentrieren.
Keke Palmer schwört auf Pilates nach Schwangerschaft
Die Prominente verriet, dass sie es 'wirklich, wirklich schwer' fand, ihre Figur von vor der Schwangerschaft wiederzuerlangen.
Freddie Prinze Jr.: 'Saw' lässt andere Horrorfilme wie Comedy aussehen
Der Darsteller scherzte darüber, dass der Film andere Horrorfilme zu Komödien gemacht habe.
Wetter 16 Tage: Regenklatsche oder wieder Hitze?
Momentan ist es eher kühl und nass, vor allem im Osten Deutschlands, denn ein Tief über Polen bringt dort Regen. Laut des amerikanischen Wettermodells GFS zieht dieses Tief bald ab, Hochdruck gewinnt die Oberhand und heiße Luft strömt aus Südwesten zu uns. Das europäische Modell ECMWF sieht das jedoch anders. Mit welchen Folgen, das beleuchtet unsere Meteorologin Denise Seiling im 16-Tage-Wettertrend für Deutschland.
Barroso: "Gebermüdigkeit" erfordert intelligentere Ausgaben für globale Hilfe
Effiziente Ausgaben im Bereich der globalen Gesundheits- und Entwicklungshilfe sind unerlässlich, um den potenziellen Rückgang der Beiträge der traditionellen Geber auszugleichen, so José Manuel Barroso.