Ungewöhnlicher Wintergruß im Juli: Über 10cm Neuschnee auf der Zugspitze und Landregen im Tal Ein plötzlicher Wetterumschwung hat Deutschland mitten im Hochsommer überrascht. Während in vielen Regionen mit sommerlicher Hitze gerechnet wurde, zeigte sich das Wetter von seiner unbeständigen Seite – mit teilweise winterlichen Verhältnissen in den Bergen. Nach der Hitze folgte jetzt die prompte Abkühlung. Auf der Zugspitze, Deutschlands höchstem Berg, verwandelte sich die Landschaft in ein tief winterliches Szenario. Über 10 Zentimeter Neuschnee fielen über Nacht, die Temperaturen sanken auf bis zu minus vier Grad Celsius. Mitarbeitende der Zugspitze griffen zu Schneeschaufeln und Schneefräsen – ein ungewohntes Bild für den Juli. An den Felsen bildeten sich in kurzer Zeit Eiszapfen. Im Tiefland hingegen sorgte ergiebiger Regen für Erleichterung. Nach wochenlanger Hitze konnte die ausgedörrte Natur endlich aufatmen. In den kommenden Tagen sollen die Temperaturen landesweit wieder ansteigen – der Hochsommer dürfte damit nur eine kurze Pause eingelegt haben.
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