Normalerweise gehen der US-Präsidenten und seine First Lady Melania eher zurückhaltend in der Öffentlichkeit miteinander um. Händchenhalten oder Küsse gibt es nur selten, doch am 4. Juli zeigte sich das Ehepaar ungewohnt zärtlich miteinander.
Ex-BND-Mann rettete Afghanen Karzai vor dem Galgen - nun sitzen sie in Geheimrunde
Ein Ex-BND Chef trifft sich mit einem früheren afghanischen Präsidenten in Berlin. Es sind brisante Geheim-Gesprächen. Klar ist: Dem früheren BND-Mann hat der Afghane letztlich sein Leben zu verdanken:
HSV-Transfers: Sportvorstand Kuntz muss Kaderentscheidungen treffen
Der Hamburger SV ist seit gut einer Woche zurück im Training. Die ersten beiden Testspiele am Wochenende wurden gewonnen. Doch bis zum ersten Pflichtspiel der Saison im DFB-Pokal am 16. August bleibt noch einiges zu tun.
NRW-Ministerpräsident Wüst im Sommerinterview: Ärger mit Merz?
NRW Ministerpräsident Wüst im SAT.1 Interview: Diskussionen zu Stromsteuer, Einwanderung und möglicher Bundeskanzlerschaft. Dabei betont er seine Priorität NRW und dessen Bürgerinteressen.
Innovation Summit 2025: Neuste Trends rund um KI, Quantencomputing & Lifestyle
„Denkste! Innovation beginnt mit Neugier“ – das Motto des Hamburg Innovation Summit 2025. Seit zehn Jahren treffen sich bei der Veranstaltung Akteure aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Gesellschaft, und tauschen sich über Zukunftsthemen aus.
Brezelfestumzug
Richter blockiert Trumps Beschränkung der Geburtsrecht-Staatsbürgerschaft
Ein Bundesrichter hat die Durchführungsverordnung von Präsident Donald Trump zur Einschränkung des Geburtsrechts erneut blockiert, obwohl der Oberste Gerichtshof kürzlich entschieden hat, dass landesweite Unterlassungsklagen nicht zulässig sind. Richter Joseph Laplante in Concord, New Hampshire, entschied, dass die Kläger, darunter auch Einwandererrechtsgruppen, als Gruppe vorgehen können, was es ihm ermöglichte, die Politik landesweit zu stoppen. Er betonte, dass die Verweigerung der Staatsbürgerschaft für Kinder einen „nicht wiedergutzumachenden Schaden“ bedeuten würde, und nannte die Staatsbürgerschaft „das größte Privileg, das es auf der Welt gibt“. Trumps im Januar erlassene Anordnung sieht vor, in den USA geborenen Kindern die Staatsbürgerschaft zu verweigern, wenn nicht mindestens ein Elternteil Staatsbürger ist oder eine dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung besitzt. Das Justizministerium argumentierte, die Politik stehe im Einklang mit der Verfassung und lehnte die Zertifizierung der Gruppe ab. Laplante erklärte jedoch, die einstweilige Verfügung sei notwendig, um zu verhindern, dass Kinder ungerechtfertigterweise ihrer Rechte beraubt werden. Mehr als 150.000 Neugeborene könnten jährlich davon betroffen sein, wenn die Richtlinie landesweit durchgesetzt würde. Der Richter plant, in Kürze eine schriftliche Entscheidung zu erlassen, und gewährte der Regierung eine kurze Aussetzung, um in Berufung zu gehen.
Misstrauensvotum: Wer sind ihre Feinde?
Ursula von der Leyen hat sich heute einem Misstrauensvotum gestellt. Doch was sagt das über das EU-Parlament aus?