Der Film „Superman“ mit David Corenswet in der Hauptrolle hat an seinem Eröffnungswochenende 122 Millionen Dollar eingespielt und ist damit hinter „Minecraft“ und „Lilo & Stitch“ der drittgrößte US-Kinostart des Jahres 2025. International spielte der Film 95 Millionen Dollar in 78 Märkten ein. Das weltweite Einspielergebnis beläuft sich auf 217 Mio. $, wobei das Interesse im Inland größer ist als in Übersee. „Superman war schon immer ein amerikanischer Charakter“, sagte der Analyst David Gross und merkte an, dass die Leistung in Übersee aufgrund der gemischten globalen Stimmung gegenüber den USA „schwach“ war. Der Film, dessen Produktion 225 Millionen Dollar und dessen Vermarktung 100 Millionen Dollar gekostet hat, ist der erste Teil von DCs neuem Filmuniversum. „Supergirl“ und „Clayface“ sollen 2026 in die Kinos kommen, und auch eine Neuauflage von „Wonder Woman“ ist unter der neuen DC-Führung in Planung. James Gunn, der bei „Superman“ Regie führte, leitet nun gemeinsam mit Peter Safran die DC Studios, um die Marke nach den früheren Misserfolgen von DC an den Kinokassen wieder aufzubauen. Das Publikum bewertete den Film bei CinemaScore mit A- und bei Rotten Tomatoes mit 82 %, ein Zeichen für das wiedergewonnene Vertrauen der Fans. Der Film setzt die jüngste Erfolgsserie von Warner Bros. an den Kinokassen fort, nach Hits wie „Minecraft“, „F1“, „Final Destination: Bloodlines“ und „Sinners“.
Ukraine: Abwehrkampf gegen russische Drohnen
Kampfdrohnen haben die Kriegsführung in der Ukraine verändert. Täglich schickt Russland hunderte der todbringenden unbemannten Flugkörper in das Nachbarland. AFPTV hat eine Luftverteidigungseinheit der ukrainischen Streitkräfte bei ihrem Abwehrkampf begleitet.
Bizarrer Fund bei Razzia in Russland: Panzer-Bentley beschlagnahmt
Eine unerwartete Wendung nahm eine Razzia nach Schwarzarbeitern im russischen Sankt Petersburg Ende Juli. Bei der Durchsuchung einer Autowerkstatt entdeckten die Beamten mehr als 60 stark modifizierte Fahrzeuge ohne Zulassung. Darunter ein Bentley mit Panzerfahrwerk – das wohl luxuriöseste Kettenfahrzeug der Welt.
Bizarrer Fund bei Razzia in Russland: Panzer-Bentley beschlagnahmt
Eine unerwartete Wendung nahm eine Razzia nach Schwarzarbeitern im russischen Sankt Petersburg Ende Juli. Bei der Durchsuchung einer Autowerkstatt entdeckten die Beamten mehr als 60 stark modifizierte Fahrzeuge ohne Zulassung. Darunter ein Bentley mit Panzerfahrwerk – das wohl luxuriöseste Kettenfahrzeug der Welt.
US-Statistikbehörde veröffentlicht schlechte Arbeitsmarktzahlen - Trump feuert Chefin
Präsident Donald Trump hat am Freitag die Leiterin der Behörde, die die monatlichen Arbeitsmarktzahlen erstellt, abgesetzt. Zuvor wurde ein Bericht veröffentlicht, in dem sich die Zahl der Neueinstellungen im Juli verlangsamt hat und im Mai und Juni viel schwächer ausgefallen ist. In einem Beitrag auf seiner Social-Media-Plattform behauptete Trump, die Zahlen seien aus politischen Gründen manipuliert worden. Erika McEntarfer, die Direktorin des Bureau of Labor Statistics, die vom ehemaligen Präsidenten Joe Biden ernannt worden war, solle deshalb entlassen werden. Er legte keine Beweise für diese Anschuldigung vor. "Ich habe mein Team angewiesen, diese von Biden ernannte politische Mitarbeiterin sofort zu entlassen", schreibt Trump auf Truth Social. "Sie wird durch jemanden ersetzt werden, der viel kompetenter und qualifizierter ist." Arbeitsministerin Lori Chavez-DeRemer teilte daraufhin auf X mit, dass McEntarfer die Behörde nicht mehr leite und dass William Wiatrowski, der stellvertretende Kommissar, als amtierender Direktor fungieren werde.
Sieben Monate ans Bett gefesselt: Josh Homme hatte starke gesundheitliche Probleme
Der Queens of the Stone Age-Frontmann musste über ein halbes Jahr im Bett verbringen.
In Silo über sich hinausgewachsen: Baum beweist unglaublichen Überlebenswillen
Im US-Bundesstaat Kentucky entdeckte ein Mann einen Baum, der scheinbar oben auf einem Silo wächst. Ein Blick ins Innere zeigt jedoch ein anderes Bild.
Heißester Ort Chinas: Bis zu 60 Grad in den Flammenden Bergen
Ein Extremerlebnis im Nordosten Chinas zieht zunehmend Touristen an. In der Region Xinjiang bei der Stadt Turpan liegen die Flammenden Berge. Temperaturen erreichen hier tagsüber über 60 Grad.