Tennisstar Ana Ivanović zeigt sich beim Tennisturnier in Wimbledon. Besonders ein Detail ihres Outfits fällt ins Auge.
Influencer: Hohe Einnahmen, hohe Steuern - Tipps von Beilharz
Der Social-Media-Experte Beilharz rät Influencern, die Hälfte ihres Einkommens für Steuern zurückzulegen. NRW hat offenbar 300Mio.€ Steuern von Influencern nicht erhalten. Es laufen bereits 200 Strafverfahren.
Dutzende bei sektiererischer Gewalt und Luftangriff in Südsyrien getötet
Heftige Kämpfe und ein israelischer Luftangriff haben in der syrischen Provinz Sweida zu Opfern geführt. Dies stellt eine deutliche Eskalation der regionalen und konfessionellen Spannungen dar.
Reise durch die Stadt: Wahlbezirk - Angelmodde
Rita Ora: Der Schlüssel zu einer glücklichen Ehe ist gegenseitige Unterstützung
Die Popsängerin spricht offen über ihre Ehe mit Regisseur Taika Waititi.
E-Autos: VW hängt Tesla ab
Der VW-Konzern dominiert den deutschen Elektroautomarkt. Mit einem Marktanteil von gut 46 Prozent im ersten Halbjahr liegen die Wolfsburger nicht nur meilenweit vor der Konkurrenz, sondern vor auch sehr viel besser als vor einem Jahr. Das zeigt eine Auswertung von Zahlen des Kraftfahrt-Bundesamtes durch die Deutsche Presse-Agentur.
"Untamed": Mord inmitten atemberaubender Natur
In "Untamed" untersucht Special Agent Kyle Turner (Eric Bana) einen brutalen Mord im Yosemite-Nationalpark. Ein packender Mystery-Thriller inmitten atemberaubender Natur.
Ultra-orthodoxe Partei verlässt Netanjahu-Koalition wegen Wehrpflichtgesetz
Eine ultra-orthodoxe Partei, die den israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu seit langem unterstützt, hat angekündigt, dass sie seine Koalitionsregierung wegen eines Streits über die Befreiung vom Wehrdienst verlassen wird. Die Partei United Torah Judaism (UTJ), die ultraorthodoxe Juden vertritt, die religiöse Texte studieren, anstatt im Militär zu dienen, sagte, die Regierung habe es versäumt, die Wehrdienstbefreiung zu schützen. Die Fraktion Degel HaTorah beschuldigte die Koalition, ihre Versprechen gebrochen zu haben, und kündigte ihren Austritt aus der Regierung an, womit sie drohte, Netanjahus Regierung zu destabilisieren. Der Austritt erfolgt nicht sofort, die UTJ hat 48 Stunden Zeit, ihren Kurs zu ändern, aber sobald er in Kraft tritt, wird er Netanjahus Mehrheit im Parlament schmälern. Damit ist Netanjahu auf die rechtsextremen Parteien angewiesen, die gegen eine Beendigung des Krieges im Gazastreifen sind und auch damit gedroht haben, die Koalition wegen der Waffenstillstandsverhandlungen zu verlassen. Trotz des Drucks der USA und der Region, einen Waffenstillstand mit der Hamas zu erreichen, sind die Gespräche ins Stocken geraten, da Netanjahus Hardliner-Verbündete sich jeder Vereinbarung widersetzen, die die Hamas intakt lässt. Die parlamentarischen Regeln verhindern eine Abstimmung über die Auflösung der Knesset vor Ende des Jahres, und die bevorstehende Sommerpause könnte Netanjahu Zeit geben, eine Rückkehr der UTJ auszuhandeln. Die Kluft zwischen dem aktuellen Gesetzentwurf und den Forderungen der UTJ ist jedoch nach wie vor groß, aber Likud-Vertreter bleiben hoffnungsvoll. „So Gott will, wird alles gut werden“, sagte Kabinettsminister Miki Zohar.