Der Oberste Gerichtshof der USA hat Präsident Donald Trump den Weg für die Wiederaufnahme seines Plans zur Entlassung von fast 1.400 Mitarbeitern des Bildungsministeriums geebnet. Die Entscheidung des Gerichts, die ohne Begründung erging, wurde von den drei liberalen Richtern abgelehnt. Die US-Bezirksrichterin Myong Joun in Boston hatte eine einstweilige Verfügung erlassen, um die Entlassungen zu stoppen, und davor gewarnt, dass sie das Ministerium lahmlegen könnten. Ein Bundesberufungsgericht lehnte es ab, die einstweilige Verfügung zu unterbrechen, während die Verwaltung in Berufung ging. Die Entlassungen sind Teil von Trumps breit angelegtem Vorstoß zur Schließung der Behörde, einem wichtigen Wahlkampfversprechen. In zwei Klagen wird geltend gemacht, dass der Schritt rechtswidrig sei und die Behörde daran hindere, ihre Aufgaben zu erfüllen, darunter die Verteilung von Finanzhilfen, die Unterstützung von Sonderschulen und die Durchsetzung von Bürgerrechtsgesetzen. Richterin Sonia Sotomayor schrieb, das Gericht ermögliche rechtswidriges Verhalten und erklärte, es sei „die Pflicht der Justiz, diese Gesetzlosigkeit zu kontrollieren, nicht sie zu beschleunigen“. Die Kläger, die von der Interessengruppe Democracy Forward vertreten werden, erklärten, die Entscheidung werde Schülern und Lehrern „sofortigen und irreparablen“ Schaden zufügen. Unabhängig davon haben die Generalstaatsanwältin von Massachusetts, Andrea Joy Campbell, und 22 weitere Generalstaatsanwälte Klage gegen das Einfrieren von 6,8 Milliarden Dollar an Bildungszuschüssen durch die Regierung eingereicht. Campbell bezeichnete das Einfrieren als illegal, da der Präsident die vom Kongress genehmigten Mittel nicht blockieren könne.
Baby tot in Einkaufstüte versteckt: Britische Adelstochter verurteilt
Der Fall sorgte 2023 für Schlagzeilen in England: Ein Paar verheimlichte die Geburt seines Kindes und floh wochenlang mitten im Winter durch das Land. Dabei stammte Constanze Marten aus einer Hochadelsfamilie mit Beziehungen zum Königshaus. Das Kind kam auf der Flucht ums Leben. Nun wurden die Mutter und ihr Freund in London verurteilt.
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Russland-Sanktionen: Wadephul erwartet Wirkung auf Putin
Bundesaußenminister Johann Wadephul (CDU) geht davon aus, dass die von US-Präsident Donald Trump angedrohten Zölle gegen Unterstützer Russlands in Kombination mit EU-Sanktionen den russischen Präsidenten Wladimir Putin nicht unbeeindruckt lassen. Die Botschaft an Putin sei klar, sagte Wadephul in Berlin: "Kommen Sie an den Verhandlungstisch."
Ganze Folge Sat.1 NRW vom 15.07.2025
+++ Steuerbetrug durch Influencer verursacht 300 Millionen Euro Schaden +++ Leben im Container - Vier Jahre nach der Flutkatastrophe haben Menschen noch immer keine regelrechte Unterkunft +++ Formel 1 Auto erscheint auf der Düsseldorfer Königsallee +++ Außerdem: Diskussionen rund um die umstrittene Entscheidung des Kölner Zoos, zwei neugeborene Löwenbabys einzuschläfern. Die Landesregierung und die Deutsche Bahn unterzeichnen eine Kooperationsvereinbarung mit der Hoffnung auf Verbesserungen für Pendler. In Geldern gibt es Unmut wegen einer ungewöhnlich hohen und dunklen Lärmschutzwand. In Recklinghausen wird der erste öffentliche Ladepark für Elektro-Laster eingeweiht. Und schließlich beweist die Ballettschule "Grand Jeté" im Ruhrgebiet, dass große Kunst auch aus kleinen Räumen kommen kann, während sie sich für den Dance World Cup qualifiziert hat.
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Die Tampa Bay Buccaneers tragen anlässlich ihrer 50. NFL-Saison 2025 ihr Trikot aus dem Jahr 1976! Das haben sie in einem epischen Video präsentiert.
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Viele verzweifeln bei Steuererklärungen. Die Deutsche Steuergewerkschaft fordert, den Prozess zu automatisieren. Die Politik verspricht: Die Steuererklärung soll einfacher und digitaler werden.
Natur, Kultur und feine Tropfen: Urlaub im Bayerischen Wald
Kultur, Genuss und Natur: In Frauenau trifft Glasbläserkunst auf Brennerei-Tradition. Die Ferienregion im Bayerischen Wald bietet neben traumhaften Wanderwegen auch allerlei an heimischer Kultur. Wir haben uns dort umgesehen.