Die Europäische Union hat gewarnt, dass sie Vergeltungszölle auf US-Waren erheben wird, falls die laufenden Handelsgespräche vor dem 1. August scheitern. US-Präsident Donald Trump hat mit Zöllen in Höhe von 30 % auf die meisten EU- und mexikanischen Importe gedroht und damit die Spannungen mit wichtigen Handelspartnern verschärft. Der EU-Handelskommissar Maros Sefcovic sagte, die Gespräche mit Washington seien ins Stocken geraten. Er erklärte, man brauche „zwei Hände, um zu klatschen“, und bestätigte, dass alle 27 EU-Mitgliedsstaaten bei Bedarf Gegenmaßnahmen unterstützen würden. Der italienische Außenminister Antonio Tajani teilte mit, dass eine Liste mit Zöllen in Höhe von 21 Milliarden Euro bereitstehe, falls es zu keiner Einigung komme. Deutschland, Europas Wirtschaftsmotor, hat sich alarmiert geäußert, und Wirtschaftsführer warnten vor ernsthaften Risiken für die Exporte. Die europäische Industrie, darunter auch Italiens Weinproduzenten, hat sich bereits auf alternative Märkte in Südamerika, Asien und Afrika verlegt. In der Zwischenzeit besteht Trump darauf, dass er für weitere Verhandlungen offen ist und erklärte, dass EU-Vertreter zu weiteren Gesprächen in Washington erwartet werden. Das Weiße Haus stellte klar, dass die Zölle auf Mexiko keine Waren im Rahmen des USMCA-Abkommens betreffen würden. Die europäischen Märkte gaben nach der Ankündigung nach, wobei Auto- und Alkoholwerte am stärksten betroffen waren. Trotz der Turbulenzen hält die EU daran fest, dass ein Dialog weiterhin möglich ist, ist aber bereit, bei Bedarf entschlossen zu handeln.
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