Warum bewundern manche Mitarbeiter Chefs, die Befehle erteilen, Fehler öffentlich anprangern und unnachgiebige Leistung verlangen? Die Forschung legt nahe, dass es auf die Weltanschauung ankommt. Menschen, die die Welt als einen wettbewerbsorientierten, mörderischen Ort betrachten, respektieren eher aggressive, unnachgiebige Manager. Für sie ist Härte ein Zeichen von Kompetenz und Siegermentalität. Menschen, die an Kooperation und Einfühlungsvermögen glauben, halten das gleiche Verhalten dagegen oft für schädlich und ineffektiv. In sieben Studien fanden die Forscher heraus, dass Personen mit einer „Hund-frisst-Hund“-Weltanschauung eine antagonistische Führung nicht nur tolerieren, sondern sogar bevorzugen. Diese Mitarbeiter betrachteten harte Taktiken als wirksame Mittel zum Erfolg. Dagegen berichteten Mitarbeiter mit einer kollaborativen Denkweise über eine geringere Arbeitsmoral und Arbeitszufriedenheit unter einer ähnlichen Führung. Letztlich bestimmen unsere Vorstellungen darüber, wie die Welt funktioniert, wie wir gute Führung definieren.
Putin droht EU mit Atomwaffen
Die europäischen Nato-Staaten kaufen nun US-Waffen, um sie der Ukraine in ihrem Verteidigungskampf zu überlassen. Der Kreml spricht von Militarismus und macht selbst Andeutungen.
Linz: LKW reißt Fußgängerbrücke aus Ankerung
Ein Lkw krachte in Linz in eine Fußgängerbrücke und riss sie aus der Verankerung. Zwei Personen wurden schwer verletzt, die Rettung war extrem aufwendig. Feuerwehr, Polizei und Rettungskräfte waren mit Großaufgebot im Einsatz.
"American Idol"-Chefin in Villa ermordet
In Los Angeles wurden Musikmanagerin Robin Kaye, bekannt aus dem US-TV-Format "American Idol", und ihr Ehemann Thomas Deluca tot in ihrer Villa aufgefunden.
"Wir verdienen gar nichts": Kaulitz-Brüder äußern sich zu Gagen-Gerüchten
Springen bei jeder neuen Staffel ihrer Netflix-Serie "Kaulitz & Kaulitz" wirklich siebenstellige Gagen für Bill und Tom Kaulitz heraus? Die Spekulationen um ihre Bezahlung seien "ganz off", stellten die Tokio-Hotel-Stars nun in ihrem Podcast "Kaulitz Hills" klar.
Jones neues Mitglied im Schalker Aufsichtsrat
Auf Schalke gibt eine neue prominente Verpflichtung - nicht auf dem Platz, sondern daneben. Ex-Nationalspielerin und Bundestrainerin Steffi Jones arbeitet für zwei Jahre im Aufsichtsrat des Zweitligisten. Im Kontrollgremium verfolgt sie klare Ziele.
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Bella Ramsey ist die erste nicht-binäre Schauspielerin mit mehreren Emmy-Nominierungen
Bella Ramsey hat als erste nicht-binäre Person, die mehr als eine Emmy-Nominierung erhalten hat, Geschichte geschrieben. Ramsey erhielt 2025 eine Nominierung als Herausragende Hauptdarstellerin in einer Dramaserie für „The Last of Us“ Staffel 2, nachdem sie 2023 für die gleiche Rolle in der ersten Staffel der Serie nominiert worden war. Obwohl Ramsey nicht-binär ist, sagte sie, dass geschlechtsspezifische Auszeichnungen immer noch „sehr wichtig“ sind und glaubt an die Beibehaltung von weiblichen und männlichen Schauspielkategorien. In einem Interview mit Louis Theroux äußerte Ramsey kürzlich den Wunsch nach einer „einfachen Lösung“, um Menschen zu ehren, die nicht dem binären Geschlechterschema entsprechen. Ramsey gab zu, dass sie sich in der Kategorie Schauspielerin unwohl fühlte und sagte: „Ich habe ein Bauchgefühl: "Das ist nicht ganz richtig".“ Ramsey fügte jedoch hinzu: „Ich nehme es einfach nicht zu ernst... es fühlt sich nicht wie ein Angriff auf meine Identität an.“ Zu den anderen Nominierten in dieser Kategorie gehören Kathy Bates, Angela Bassett, Britt Lower, Emma D'Arcy und Keri Russell. „The Last of Us“ erhielt in diesem Jahr 16 Nominierungen, womit sich die Gesamtzahl der Emmy-Nominierungen für zwei Staffeln auf 40 erhöht.